ich habe eine Frage bezüglich, wie im Topic schon steht, zu Marcumar und Clexane.
Und zwar nehme ich Marcumar und musste bereits wegen zwei Eingriffen zeitweilig auf Clexane umstellen.
Mir stellt sich jetzt die Frage, wieso dies pberhapt funktioniert, oder wo der Sinn dahinter ist.
Ich habe bereits herausgefunden, das Clexane kurzfristig wirkt. D.h., ich spritze mir Clexane, und es wirkt ein paar Stunden später, was bei Marcumar ein paar Tage dauert. Zudem wirkt es wohl an einer anderen Stelle (so wie "Clexane unterdrückt die Gerinnung, Marcumar verhindert die Bildung der "Blutgerrinungspolizei"", also Marcumar verhindert die Einleitung der Blutgerinnung, Clexane lässt die Blutgerinnung einfach die Wirkung verlieren oder so).
Jedenfalls ist meine genaue Frage:
Warum muss ich auf Clexane umsteigen bei einer OP, wenn es eigentlich die gleiche Wirkung wie Marcumar hat?
Ich steige ja um, da ich sonst eine erhöhte Blutungsgefahr habe. Das habe ich mit Clexane doch auch, aber wieso muss ich denn umsteigen?
Ich hoffe mir kann das jemand beantworten.
Danke schonmal.
Und eine genaue Erklärung zur Wirkungsweise von Clexane und Marcumar wäre auch schön (am besten auf nicht medzinisch-latein )
Gruß
Marco
Kommentar