Ich habe in der letzten Woche verschiedene Schürfwunden an den Händen erlitten. Ich wurde beim Arzt versorgt mit Dermaplast Telfa Kompressen. Dann verlief die Wundheilung sehr ungewohnt, und ich hatte das Gefühl, dass der Verband den Schorf fortwährend auflöste, der sich bildete. Ich bin dann durch Zufall auf die feuchte Wundheilung im Internet gestossen. Es ist etwas irritierend für den Patienten, wenn man darüber nicht unterrichtet ist. Sollte man dabei eigentlich andere Vorkehrungen treffen als bei der trockenen Heilung. Inzwischen haben sich etwa drei viertel der Verletzungen geschlossen. Nun ist noch eine grössere Stelle übrig, die jetzt mit einer Art weisslichen Schleim bedeckt ist, der aber nicht durchweicht. Ist das ein normaler Teil von der Heilung ? Ist dieses Sekret jetzt eigentlich bakteriell heikel, wenn es nach aussen kommt, etwa auf eine andere Wunde ?
Freundliche Grüsse
z.
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