Bei einem guten Bekannten von mir wurde Borderline auf Grund traumatischer Kindheitserlebnisse diagnostiziert.Diabetes wurde vor ca. einem Jahr festgestellt.
Meiner Meinung nach eine sehr hohe Dosis verschiedenster Psychopharmakas zu sich. Ich fürchte, dass ihm neben Abhängigkeit auch körperliche Schäden in Folge der Langzeiteinnahme drohen.
Nachgenannt die aktuelle Medikamentenliste.
Täglich einzunehmende Medikamente:
Ramipril 5 plus =Delix plus 1 0 0 0
Carbamazepin ret. 300 mg 2 0 2 0
Seroquel 400 mg 1 0 1 1/2 0
Stilnox = Zolpidem AL 10 mg:0 0 0 1
Diazepam 2 mg 2 2 2 2
Simvastatin 40 mg 0 0 1 0
Omeprazol AL 20 mg 0 0 0 1
Zoloft = Sertralin100 mg 1 1 0 0
Eferox 50 mg nüchtern 1 0 0 0
Katadolon S long 0 0 0 1
Mirtazapin 15mg ½ ½ 0 0
Ramipril 5mg 0 0 1 0
Bolus-Insulin: Apidra siehe Spritzplan
Basal-Insulin: Lantus siehe Spritzplan
Medikamente bei Bedarf
Bei Schlafstörungen Dipiperon 40 mg 1 x 1
Bei Unruhe Diazepam 2 mg: bis 2 x 1
Bei Schwindel Vertigoheel 3 x 1
Bei Krampfanfällen Diazepam rekt. 10 mg
Bei Atemnot Foradil oder Pulmicort 1 Hub
Berodual N bei akuten Atembeschwerden
Mache ich mir umsonst Sorgen?
Danke im Voraus für Eure sachliche/fachliche Beiträge
molly36
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