ich möchte zunächst darauf hinweisen, dass ich im Juli '08 zur Kur angetreten bin und dort 9 Kg und nach dem Dreiwöchigen-Aufenthalt bei einer Körpergröße von 193 cm noch einmal 9 Kg abgenommen habe. In diesem Zeitraum wurde von einer Kurärztin eine Diagnose ,,Verdacht auf SUF'' gestellt. Ich sollte mich bei meinem Hausarzt weiter behandeln lassen und abklären ob sich die Diagnose bestätigen lässt. Die Diagnose hat sich bestätigt. Mir wurde in monatlichen Zeiträumen Blut abgenommen um festzustellen, welche Dosis mein Körper braucht. Seither bekomme ich L-Thyrox Hexal 75mg verschrieben und muss diese einmal Täglich (morgens) auf nüchternen Magen einnehmen.
Die Tabletten (75mg) nehme ich jetzt seit Anfang des Jahres und verspüre kaum eine Veränderung. Bei Ansprache mit dem Thema im Gespräch mit meinem Hausarzt wird abgelenkt oder eingelenkt und gesagt, dass meine Werte in Ordnung seien. Folgende Syptome wie vor und während der Behandlung von L-Thyrox Hexal sind geblieben: Müdigkeit, Lustlosigkeit, beschweter Stuhlgang, kühle/trockene Haut und Durchblutungsstörungen. Was jetzt während der Behandlung Auftritt ist der Haarausfall, starker Bedarf von Salz und die Schluckbeschwerden. Außerdem hatte ich meinen Hausarzt auf meine leichte Skoliose (Rundrücken) angesprochen, ob diese von der späten Behandlung der Schilddrüse entstanden sei, er argumentierte mit ''Mit Sicherheit, Nein.''. Ich bin auf diese Frage gekommen, da ich im Internet auf einen Bericht gestoßen bin, wo darin stand, dass bei einer zu späten Behandlung der SUF eine Skelettmissbildung entstehen könne.
Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen.
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