demnächst werde ich eine stationäre Psycho-Therapie anfangen, bei der es heißt, dass sie Medikamentös unterstützt wird. Welche Medikamente kommen da in Frage ? und auf was sollte ich als mündiger Patient schon im Vorfeld achten, um mich zu schützen vor extremen Nebenwirkungen? Für mich steht und fällt mit der Anwendung von "gefährlichen" Medikamenten meine Teilnahme an der Therapie. Da ich zudem noch Allergiker bin, und nur Diazepam als "erlaubtes" Medikament (aus einer OP-Vorbereitung) bislang bekannt ist, frage ich mich, was ich tun kann. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit dem Einnehmen von Therapie-unterstützenden Medikamenten, und kann davon berichten, wie es damit gegangen ist, und wie weit man sich dabei in seiner Person und seinem Ich-Bewußtsein verliert. Ich habe tierisch Angst davor, die Kontrolle über mein Ich zu verlieren, wenn ich diese Chemikalien in meinen Körper eingeben muss.
Vielen Dank, mit freundlichen Grüßen
elrod
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