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Pandemrix

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  • Pandemrix

    Hallo!

    ich habe (vermutlich) im Zusammenhang mit der Schweinegrippeimpfung eine Lymphknotenschwellung zervikal sowie inguinal feststellen können. (Die Knoten sind nicht sehr groß, allerdings hart und schmerzlos) Die Impfe liegt nun schon ca. 4 monate zurück, die LK-Schwellung bildet sich aber nicht zurück.

    In den Nebenwirkungen ist die Lymphadenopathie als häufige UAW aufgeführt, meine Frage ist nun, ist diese reversibel?

    und muss ich mir Sorgen machen, dass evtl. sogar etwas malignes vorliegt? (Arzt hat schon Differenzial-BB gemacht, soweit unauffällig. Hätte man bei einem Lymphom Veränderungen im Differentialblutbild?)

    MfG und vielen Dank im Voraus!


  • Re: Pandemrix


    Hallo,

    ob ein Zusammenhang mit der Impfung besteht, ist 4 Monate danach nicht so leicht zu klären, auszuschließen ist es aber nicht. Ich empfehle Ihnen, unbedingt die Lymphknotenschwellung durch Ihren behandelnden Arzt beobachten zu lassen und deren Ursache abzuklären. Ein Blutbild allein reicht vermutlich nicht, wenn es keine Anhaltspunkte gebracht hat.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Heike Pipping

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