ich habe (vermutlich) im Zusammenhang mit der Schweinegrippeimpfung eine Lymphknotenschwellung zervikal sowie inguinal feststellen können. (Die Knoten sind nicht sehr groß, allerdings hart und schmerzlos) Die Impfe liegt nun schon ca. 4 monate zurück, die LK-Schwellung bildet sich aber nicht zurück.
In den Nebenwirkungen ist die Lymphadenopathie als häufige UAW aufgeführt, meine Frage ist nun, ist diese reversibel?
und muss ich mir Sorgen machen, dass evtl. sogar etwas malignes vorliegt? (Arzt hat schon Differenzial-BB gemacht, soweit unauffällig. Hätte man bei einem Lymphom Veränderungen im Differentialblutbild?)
MfG und vielen Dank im Voraus!
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