Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin. Vor Kurzem habe ich eine Abhandlung über Risiken eines zu hohen Homocysteinspiegels für Hirn, Herz, Kreislauf und Schlaganfallgefahr gelesen. Ein erhöhter Wert soll die gleichen Probleme machen wie das Cholesterin. Die erhöhten Werte sollen besonders nach dem 50. Lebensjahr auftreten und gut zu behandeln sein mit hohen Dosen Vitamin B6; B12 und Folsäure. Da ich Stendträger bin würde mich interessieren warum der Homocysteinspiegel nie ein Thema in der Therapie ist. In den USA werden, lt. Bericht, seit den neunziger Jahren per Gesetz Lebensmittel mit Folsäure angereichert und das Schlaganfallrisiko erheblich gemindert.
Meine Frage: Warum wird bei den Blutuntersuchungen nie auch der Homocysteinspiegel bestimmt?
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