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    Guten Abend,

    ich hatte vor fast 4 Wochen eine Gebärmutterentfernung. Bin 35 Jahre. Nach der OP hatte ich Herzrasen und nach einer Untersuchung, bekam ich vom Kardiologen Betablocker verschrieben (Retard 45 mg). Dieses habe ich 2 Wochen genommen. Nach 1,5 Wochen bekam ich Herzstechen und Atemprobleme - d.h. so ein Druck vom Oberbauch. Das hatte ich vorher nie. Nach Rücksprache mit der Ärztin hab ich die Betablocker abgesetzt und nehme seit 4 Tagen eine halbe Tablette. Vorher hatte ich immer 1 pro Tag genommen.
    Die Atemprobleme sind immer noch da.
    Kann das von den Betablockern kommen?
    Ich hab zusätzlich Probleme mit der Verdauung. Laut Arzt wohl Verstopfung und harmlos. Oder kann das daher kommen. Seit der OP hab ich nämlich Schmerzen im Rücken, die in die Beine ziehen. Laut Arzt - Ischiasschmerzen von der OP und vom Liegen (ich habe nämlich auch Fibromyalgie).
    Ich war ja jetzt beim Arzt - habe aber etwas Angst, dass da was übersehen wird...

    Herzlichen dank für Ihre Hilfe,

    mit freundlichen Grüßen
    Manu


  • Re: betablocker


    Hallo,

    die Ursache der Schmerzen und einen möglichen Zusammenhang mit den Medikamenten kann nur ein Arzt vor Ort untersuchen. Ihrer Beschreibung zufolge kann es verschiedenen Möglichkeiten für die Schmerzen geben. Bitte deshalb unbedingt kurzfristig den Arzt um Rat fragen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Heike Piping

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    • Re: betablocker


      Herzlichen Dank für Ihre Antwort... Ich war doch schon beim Arzt - der eine meinte, Verstopfung und abführen. Der nächste Magen-Darm-Infekt ev...
      Meinen Sie ich sollte zum Gastrologen? Oder eher zum Kardiologen nochmal?

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      • Re: betablocker


        Hallo,

        auch eine akute ernste Verstopfung bedarf der ärztichen Behandlung, damit ein Darmverschluß ausgeschlossen werden kann. Wie lange besteht die Verstopfung schon?

        wenn die Schmerzen so heftig sind, daß Atemnot mit dazu kommt, dann bitte entweder Ihren behandelnden Hausarzt aufsuchen oder ggf. eine Klinik.

        Mit freundlichen Grüßen
        Dr. Heike Pipping

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