Als Neugeborenes wurde aufgrund einer starken Gelbsuch ein Blutaustausch vorgenommen. Ich habe von Geburt an nur eine Niere - diese arbeitet aber völlig normal und ausreichend. Inzwischen bin ich fast 38 Jahre alt.
Ich bin gegen Hepatitis A und B geimpft. Die Pille nehme ich jetzt seit 20 Jahren (16 Jahre lang Femoven, seit 4 Jahren Cerazette).
Ich versuche derzeit meine lebenslänglich bisher festgestellten Leberwerte rauszufinden (bei diversen Ärzten), um eine mögliche Steigerung oder einen plötzlichen Anstieg erkennen zu können. Seit 1990 arbeite ich im Gesundheits- bzw. Sozialbereich (Arzthelferin, Sozialpädagogin in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung).
Meine Internistin schlägt zunächst eine Abklärung weiterer Leberwerte und eine Hepatitis-B und C-Serologie vor. Ist B-Serologie notwendig, nachdem ich doch geimpft bin?
Kann die langjährige Pilleneinnahme einen solchen GGT-Wert erzeugen?
Welche ursächlichen Zusammenhänge kann es noch geben?
Bin ziemlich am grübeln und auch verunsichert - habe ich mich doch bisher noch nie wirklich krank gefühlt!
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