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Stress, Psyche, grippaler Infekt

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  • Stress, Psyche, grippaler Infekt

    Hallo zusammen,
    eigentlich dachte ich das ich am Sonntag eine einwöchige Erkältung langsam gut überstanden habe. Am Sonntag hatte ich dann leider eine Panikattacke, da sich gerade vieles in meinem Leben ändert zwar zum positiven, aber ich habe katastrophisiert, dass alles schief geht, obwohl nichts dafür spricht, auf etwas auf das ich jetzt jahrelang hingearbeitet habe. Montag war ich dann so Müde und fertig, dass ich Panik bekommen habe wieder krank zu werden. Ich habe leider auch eine Angststörung was Krankheiten angeht, aufgrund von früherer Fehlbehandlungen, weshalb ich die Nacht null geschlafen habe dann. Heute fühle ich mich schlapp, wie bei einer Grippe und meine Schleimhäute sind wieder doller entzündet. Die Müdigkeit die ich Montag hatte ist besser, obwohl ich nicht sonderlich gut geschlafen habe. Ich weiß jetzt nicht ob meine Symptome die Krankheit sind oder die Psyche. Ich denke es ist eine Mischung. Kann mir jemand einen Rat geben, wie ich aus diesem Teufelskreis rauskomme. Hat jemand Tipps was ich machen kann zur Beruhigung. Eigentlich mache ich viel Sport, aber mit verschnupfter Nase fällt das flach. Entspannungsübungen bewirken bei mir leider das Gegenteil.

    Vielen Dank


  • Re: Stress, Psyche, grippaler Infekt

    Hi,
    Entspannungsübungen muss man länger üben, damit sie das bewirken was sie sollen. Alternat iv einfach mal an einen See oder Teich setzen, aufs Wasser schauen und die Gedanken vorbei ziehen lassen.
    Autosuggestion, Angst verlieren durch das Überschreiben der Konditionierungen (dauert auch seine Zeit), Unwohlsein nicht so viel Bedeutung beimessen denn eine Erkältung bekommt man zu häufig, ganz wichtig wäre vielleicht eine Psychotherapie um genau das alles zu lernen.

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    • Re: Stress, Psyche, grippaler Infekt

      Vielen Dank für die Antwort. Das beruhigt mich gerade sehr und mir geht es etwas besser. Ich werde das heute nach der Arbeit wirklich Mal zu probieren, in die Natur zu gehen, danke für den Tipp. Autosuggestion sagt mir leider gar nichts, aber ich mache mich Mal schlau.

      Psychotherapie hatte ich schonmal, leider kam ich gar nicht mit dem Therapeuten zurecht. Aber vllt sollte ich nochmal einen Anlauf wagen.

      Vielen Dank

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      • Re: Stress, Psyche, grippaler Infekt

        Ja, versuch es nochmal mit einem anderen Therapeuten, es kommt vor dass es nicht passt und deshalb gibt es ja auch die Probestunden.

        Autosuggestion ist einfach sich etwas zu suggerieren, negatives durch positives ersetzen, aber möglichst ohne direkten Bezug zum negativen.
        Einfach mal z.B. vorm schlafen im Bett denken wie gut es dir geht, dass du dich gut fühlst, rein gar nichts passieren kann usw., am Besten mehrmals am Tag solche Gedanken wiederholen und schauen dass diese auch zu dir und deinem Problem passen..

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        • Re: Stress, Psyche, grippaler Infekt

          Hi,
          Entspannungsübungen muss man länger üben, damit sie das bewirken was sie sollen. Alternat iv einfach mal an einen See oder Teich setzen, aufs Wasser schauen und die Gedanken vorbei ziehen lassen.
          Autosuggestion, Angst verlieren durch das Überschreiben der Konditionierungen (dauert auch seine Zeit), Unwohlsein nicht so viel Bedeutung beimessen denn eine Erkältung bekommt man zu häufig, ganz wichtig wäre vielleicht eine Psychotherapie um genau das alles zu lernen.
          Hallo, ich kann dem nur beipflichten.
          Was Dir in jedem Fall hilft Atemübungen durchzuführen.
          Du wirst durch die Atmung wirst Du automatisch ruhiger.
          In Deimem Fall kan Dir auch Yoga helfen.
          In jedem Fall drücke ich Dir die Daumen.
          Du schaffst das !

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