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Atembeschwerden und Ängste

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  • Atembeschwerden und Ängste

    Hallo,
    zu mir ich bin männlich und 21 Jahre alt. Seit Corona beginn (März) habe ich Atembeschwerden und ich gehe zu 95 prozent davon aus das diese psychisch sind da ich mir diese aufgrund von corona eingeredet habe und ängste davor entwickelt habe. Ich bin dies bezüglich viel alleine und komme meinen alten hobbys nicht mehr nach. Ich war im Krankenhaus zu dem Zeitpunkt und die Ärzte haben nichts festgestellt. Zu den Atembeschwerden diese habe ich meist nur nicht wenn ich abgelenkt bin aber trzotzdem jeden tag seit 8 monaten jetzt und sie fühlen sich so , dass ich immer tief einatem muss um ein sättigungsgefühl zu bekommen. Außerdem habe manchmal phasen wo ich viel mal weniger husten muss und bei sport bin ich schneller aus der puste . Ich war dann beim psychiater und der aht mir Escitalopram (Antidepressiva) aufgeschrieben welche ich seit 8 monaten nehme aber nur sehr leicht bis teilweise helfen. Beim Arzt habe Ich auch vor kurzem ein Lungenfunktionstest gemacht ,welcher aber laut dem arzt gut lief also keine beschwerden. Kennt jemand diese Beschwerden und weiß was man dagegen tun kann? MFG James


  • Re: Atembeschwerden und Ängste

    Hi James,
    da die Beschwerden besser werden wenn du dich ablenkst, solltest du da ansetzen.
    Bewege dich machen Sport, Atemübungen, Autosuggestion, Meditation, alles was dir mal gut getan hat.

    Kümmere dich um eine Psychotherapie, nimm nochmal Kontakt mit dem Psychiater auf um die Dosis von Escitalopram anzupassen oder ggf. auf ein anderes Medikament umzusteigen.

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    • Re: Atembeschwerden und Ängste

      hi , vielen dank für deine antwort , ich würde gerne versuchen ohne ein medikament das zu überstehen . aber sobald ich es langsam ausschleiche habe ich das gefühl die depression wird noch schlimmer... // unabhängig davon , was bringt es das medikament zu wechseln und auf welches.

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      • Re: Atembeschwerden und Ängste

        Du schreibst dass das Medi nicht gut wirkt, ein anderes oder eine Dosisanpassung könnte besser wirken.
        Jedenfalls scheint es ja zu wirken, da du bei Ausschleichversuchen eine Verschlechterung bemerkst.
        Ob was anderes empfehlenswert ist oder nötig, das müsstest du mit deinem Arzt besprechen, da bei der Wahl des Medikamentes oft viele individuelle Faktoren berücksichtigt werden müssen.
        Sehr wichtig wäre auch eine Psychotherapie, damit du stabiler wirst und dann zu gegebener Zeit das Medi reduzieren kannst.
        Generell sollte man ein AD ca ein halbes, am Besten eher ein Jahr nehmen, bevor man versucht es auszuschleichen und zu schauen ob man stabil genug ist..

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