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Angststörung und der Körperjwtztmich

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  • Angststörung und der Körperjwtztmich

    Hallo zusammen,...ich habe seit 8 Jahren Depressionen oder länger war schon in Therapie stationär...aber das ist ein anderes Thema...bei mir spielt Angst eine große Rolle im Leben, Angst vor Herzinfarkt, Lungenkrebs usw....mein Grundgefühl ist angst.was sich auch auf mein soziales Umfeld auswirkt,meine Laune ,und meine Tagesplanung....manche Ängste sind vielleicht übertrieben aber gegenwärtig manche vielleicht nicht...man könnte das und das ja haben weil man hier und da was merkt...
    ich habe seit langem immer atemprobleme bei Anstrengung, Magenprobleme mit Geschwür,...
    Bin 38 und Alkoholiker noch dazu.... Eines treibt das andere an,das körperliche die Psyche und umgekehrt.
    Wie stellt man jetzt fest ob die Symptome durch seelische Belastung nur da sind oder wirklich was schwerwiegendes vorliegt...mein Hausarzt den ich jetzt wechseln werde meinte nur ...... Lebensstil ändern und dann verschwindet das alles. 4 jahre bei dem Arzt (Gemeinschaftspraxis) hatte ich 4 verschiedene Ärzte...kein Blutbild gemacht ,oder Blutdruck gemessen (bin Blutdruck Patient) keine Untersuchung im raus zu finden was jetzt ist.., Termin für Magenspiegelung ist erst im November und in die Klinik bzw Notaufnahme will ich auch nicht, so dass die mich nachher abstempeln..



  • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

    Man kann nur feststellen ob die Symptome physisch oder psychisch sind, indem man es vom Arzt abklären lässt und das nimmt was über bleibt.
    Hinweise auf psychische Ursachen sind die Vorgeschichte und auch wenn die Symptome nahezu weg sind, sobald man abgelenkt ist oder es einem seelisch besser geht.

    In Notaufnahme kann man immer wenn man ein Notfall ist, selbst wenn die einen abstempeln würden weil sie die Vorgeschichte kennen, müssen sie die Untersuchungen machen die angezeigt sind und die sie bei jedem anderen auch machen würden.

    Eine stationäre Psychotherapie ist maximal ein Anfang, die sollte unbedingt ambulant fortgeführt werden und psychiatrische Unterstützung wäre in einem Fall sicher auch eine gute Idee, eventuell auch eine Suchtberatung, Selbsthilfegruppe etc.

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    • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

      PS,
      sprich mal deinen Arzt darauf an ob das von zu viel Magensäure kommen kann, ggf. ein entsprechendes Medi versuchen.

      Hast du nicht mal eine Psychotherapie in Angriff genommen?
      Was ist daraus geworden?

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      • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

        Ja habe ich 8 Wochen stationär, da haben die aber nicht meine Sichtproblematik behandelt nur die Depressionen...und ambulant habe ich dann nicht weiter gemacht...nur Tabletten bekommen

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        • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

          Es bringt aber nicht viel, wenn du die Therapie nicht ambulant fortführst.
          Ich erinnere mich dass du da schon vor Jahren einen Antrag stellen wolltest (was ja nur mit einem Therapeuten geht), da ist die Frage ob du selber eine ambulante Therapie machen möchtest?

          Du kannst das alles natürlich nur angehen, wenn du es auch angehst.

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          • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

            Ja jetzt mache ich wieder eine stationäre Therapie in einer Suchtklinik über 4 Monate,...der Antrag ist schon auf dem Weg zur Rentenversicherung.... Weiß halt wie gesagt nicht ob es wirklich wieder nur von der Psyche kommt... Wenn man einem alles durch den Kopf geht wie COPD oder oder mit dem Magen das,..und immer kurz vor Panikattacke..,

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            • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

              Wenn du jetzt stationär aufgenommen wirst, dann wirst du dort sicher auch durch gecheckt, kannst dann auch sagen welche Symptome du hast und dementsprechend werden dann sicher auch zur Abklärung Untersuchungen gemacht, soweit sie nötig sind um etwas auszuschließen.

              Die Paniattacke wird wohl kommen weil dir das durch den Kopf geht, was ja auch verständlich ist.

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              • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

                Ja das gibt sich gegenseitig die Klinke in die hand..... Und die Magenschmerzen und atemprobleme ist schon nervig,.... Und ich denke immer das es was schlimmeres ist.....oft meide ich schon Ansammlungen wie früher oder größere Belastung, da dies dann auch wieder verstärkt wird alles ..

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                • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

                  Du solltest das nicht meiden, das führt dazu dass du immer mehr vermeidest, übe lieber dich dem zu stellen, dich zu belasten und dich dann drüber zu freuen.

                  Du hast das alles ja schon recht lange, wäre es was Schlimmes würde es sicher längst eskaliert sein.

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                  • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

                    Passt gerade zum Thema...ich komme vorhin an den See ,..fühle mich beobachtet,..gehe ins Wasser und denke bekomme gleich Panik und denke dann die ganze Zeit dran....keine Ahnung wie ich das überwinden Soll,...weil Panikattacken sind einfach Scheisse und dann im Wasser und unter Menschen

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                    • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

                      Ist ja auch irgendwo normal, dass wo Menschen sind auch Menschen geguckt werden.
                      Was ist so schlimm wenn dich jemand beobachtet?
                      Wirst du dann unsicher?
                      Das wäre dann ein Thema in Richtung Selbstbewusstsein, dass zu stärken wäre.
                      Meist wird es auch besser, je öfter man diese Situation wiederholt.

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                      • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

                        Kann man nicht so sagen,... Ich habe immer diese Grund Angst immer,... Jenachdem tritt sie mehr zu Tage Mal weniger ,.. unabhängig von der Situation... Halt eine generalisierte Angststörung

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                        • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

                          Machst du Sport?
                          Das würde sicher helfen, Ausdauer und Kampfsport, da fühlt man sich automatisch stärker wenn die Ängste kommen.

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                          • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

                            Nein hatte ein Motorrad Unfall vor 13 Jahren mit 8 Operationen von daher eher nein.....früher habe ich Tischtennis gespielt...

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                            • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

                              Irgendetwas würde sich sicher finden, Ausdauersport kann man zumindest nahe kommen wenn man viel geht und eben so schnell es gerade geht.
                              Kraftsport geht eigentlich immer, auch zum Aufbau nach OP´s, da sollte man sich vorher beraten lassen.
                              Sprich mit einem Orthopäden, oder dem HA.

                              Kommentar


                              • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

                                Gehen tu ich schon mit dem hund... bin halt durch die Depressionen und hohen Alkohol konsum sehr kraftlos geworden.
                                ausserdem nehme ich noch Medikamente gegen Blutdruck, welcher bei Kraftsport auch mit Vorsicht zu genießen ist...
                                Es ist alles wie ein Teufelskreis... Mein Hausarzt kann man vergessen, der nimmt mich nicht Ernst und kennt mich kaum,....
                                Wo ich da war wegen dem Antrag ausfüllen für die stationäre Therapie ,..meinte er ich solle ein Psychiater aufsuchen weil er nicht weiß was er rein schreiben soll....

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                                • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

                                  "und hohen Alkohol konsum sehr kraftlos geworden.
                                  ausserdem nehme ich noch Medikamente gegen Blutdruck,"


                                  Alkohol und hoher Blutdruck sind eine böse Allianz.
                                  Ohne Alkohol brauchten Sie vermutlich kaum Medikamente dagegen...

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                                  • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

                                    Danke für den Tip, wobei ich denke das mein Problem weit aus größer ist als der Alkohol alleine...

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                                    • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

                                      Ja jetzt mache ich wieder eine stationäre Therapie in einer Suchtklinik über 4 Monate,...der Antrag ist schon auf dem Weg zur Rentenversicherung.... Weiß halt wie gesagt nicht ob es wirklich wieder nur von der Psyche kommt... Wenn man einem alles durch den Kopf geht wie COPD oder oder mit dem Magen das,..und immer kurz vor Panikattacke..,
                                      Was soll es sonst sein, als ein psychisches Problem? Das gehört doch alles zusammen, du bist nicht bloß Körper, du bist auch denkend und folgst Ideen, bewirkst etwas, dem eine Idee vorausging.
                                      Wenn ich mich in etwas hineinsteigere, dann reagiert mein Körper mit. Krieg ich Wut auf einen Vorfall, dann geh ich hoch, mein Blutdruck ist messbar höher. Denke ich an etwas Liebes, dann strömt mir warm durch den Bauch, andere Hormone werden dann in mein Blut geschüttet.

                                      Lieber quadjunkie, du steckst in einem Leidenskreislauf. es ist logisch, dass man bei ständigen Problemen ganz anders funktioniert, als wenn man in beständiger Freud ist.

                                      Hast du zusätzlich zu deinem Programm ( Behandlungen gegen deine Beschwerden) auch sportliche Betätigungen?
                                      Willst du wirklich ausbrechen aus diesem Teufelskreis, dann musst du zu dir sagen, egal, was es kostet, ich zahle den Preis.
                                      Du darfst nicht schummeln.
                                      Geh täglich mindestens drei, vier Handlungen an, die dir positive Punkte einbringen. Ein Glas Wasser trinken ist ein Punkt zum Beispiel. Zehn Minuten schnell gehen, fünf Minuten laufen, auch wenn es recht anstrengt zu Beginn, das ist wieder Punkte sammeln. Mit jemanden NICHT Schweres reden, ist auch so ein Punkt, der positiv auf dich einwirkt, freundlich grüßen, danke sagen, aufzählen, was alles okay ist, turnübungen einstudieren, eine neue Sprache anfangen- das alles macht Sinn, es fördert das Gehirnteil, das zuständig ist für "aufwärts", nicht für abwärts gehen.
                                      Niemals würde ein Mensch, der sich gerade sehr fürchtet, danke sagen, oder freundlich und nett reden mit wem. Dem würde es die Sprache verschlagen- was nichts anderes bedeutet, als dass dieser Hirnbereich abgestellt ist, der das macht und ein anderer aktiv ist.
                                      Für dich muss gelten, du spritzt dir ab nun andere "Farbe" zu. Statt dauernd schwarz, drückst du mal oft und oft auf rosa, oder hellblau usw. im Sinne von: ich bin beteiligt daran, wie es mir geht.
                                      Ich folge Gedanken und dementsprechend geht es mir.
                                      Think pink wird bei dir nicht so einfach und gleich funktionieren. Aber schau mal selbst, es tut sich etwas, wenn du einen solchen Weg einschlägst und den auch konsequent gehst.
                                      Du kannst nicht erwarten, wenn du saure Zutaten in den Teig gibst, dass der dann süß schmeckt.
                                      Ich kenne diesen Kreislauf sehr gut, hab ihn selbst erfahren und nun bin ich raus.
                                      Seit langem geh ich konsequent NICHT in diese Schiene, die Magenbeschwerden hervorruft und ständiges Flüchten wollen, oder angreifen möchten, oder runterziehen, mich und andere, die mit mir leben.
                                      Das ist eine Frage der Haltung. Halte ich mich für einen Verlierer, oder für einen Sieger......??

                                      Komm quad, man kann sich in alle möglichen Lebensformen hineinsteigern, natürlich auch in den Sumpf. Dafür braucht man bloß Punkte sammeln und jeden Tag etwas machen, denken, tun, was dich stört, ärgert, krank macht. Dem Verfahren lieferst du dich aus, oder du gehst halt Punkte sammeln, wo es andersrum kommt.
                                      Fünf Jahre gib dir Zeit für das neue Programm, bis es dir in Fleisch und Blut übergegangen ist. Laufen jeden Tag, lieb schweigen täglich, etwas hegen und pflegen mit Liebe und Zuneigung ( umgib dich mit Grünpflanzen und schau denen zu, wie sie wachsen, statt dem Blutdruckmessgerät dauernd zuzuschauen...und und und. Mich wundert einfach, wie einfach es ist, sich schwer zu fühlen und wie einfach genial es auch sein kann, sich da wieder herauszuholen können. Man muss natürlich gut üben, wie wenn man eine neue Sprache lernt, mit ständigen Mitmachen, sonst sackts ja wieder weg, das Erlernte. Du hast viel geübt im Angst schieben. Das kann man auch umdrehen.
                                      Sein Leben ändern ist zugleich seine Minuten ändern, die man so verbringt während des Tages.
                                      Du hast keine Zeit für grübeln, wenn du nachschauen gehst, wieviele neue Triebe deine Schefflera bekommen hat seit gestern, oder deine Jukka-Palme, oder das Kraut, das du in der nächsten Wiese anschaust.
                                      Du bist wie eine Schlange. Der Kopf geht vor, der Körper folgt. Brauchst du Tipps, wie man den Blutdruck leicht senken lernt?
                                      Hast du schon von Biofeedback gelesen?
                                      Einmal, da war ich bei einem Vortrag darüber. Man hat jemanden ein Gerät mit Sensoren in die hand gegeben und der musste mittels Gedanken den Zeiger des Gerätes, der seinen Blutdruck angezeigt hat, manipulieren. Nach einer Weile hatte der Proband es raus, es gelang ihm, den Blutdruck zu heben und auch zu senken, rein mental.
                                      Unsere Mutter hatte auch hohen Blutdruck, sie war recht emotional und steigerte sich leicht in Rage, oder in Sorgen und zusätzlich dachte sie viel nach über ihr Los.
                                      Ich habe da was geerbt von ihr, aber in die gleichen Spuren, wie sie wandle ich nicht ( mehr). Ich hab bemerkt, wenn ich anfange zum Beschwerden kriegen, dann lässt sich gut gegensteuern durch Ablenkung. Ablenkung im wahrsten Sinn des Wortes...ich öffne diese Büchse nicht weiter, ich widme mich dem Sinnieren nicht weiter. Ich mach statt dessen was anderes mit meiner kostbaren Zeit.
                                      Grübeln und dahocken ist nun mal bequemer, als sich die Turnschuhe anzuziehen und rauszugehen. Der Widerstand ist nun mal da, wenn man körperlich anstrengende Sachen macht.
                                      Gegen diese Widerstände müsstest du dich erheben üben. Da musste durch.
                                      Entweder hohen Blutdruck haben, oder diese Energie umlenken, ablenken und Holz hacken, oder entweder überschüssige Kräfte dämpfen mit Alkohol oder anderen Dämpfern, oder eine Frau bumsen, bzw. eine Hütte bauen für sich. Wir sind nicht gebaut für Ruhe geben, wir müssen was machen, ansonsten steigt der Druck.

                                      Irgendwie sind wir wie Maschinen, die die richtige Handhabung brauchen, um gut zu funktionieren. handhabe dich klug.

                                      Servus
                                      Elektraa

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                                      • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

                                        Soviel information,.... Ich stimme dir da zu das man viele Sachen aus sich selbst ändern und anpacken kann und sollte.....
                                        es ist ja nicht nur der Blutdruck,...das eine gibt theoretisch dem anderen die Klinke in die hand.....
                                        Ich habe schon wie erwähnt
                                        Ein Alkohol Drogen und Spielproblem.....
                                        40.000€ Schulden mit Gerichtsandrohungen gelbe Briefe...
                                        Bin arbeitslos mit knapp 900€ im Monat meine Ehe ist kaputt und mein Körper ebenfalls...durch die Depressionen und die Angststörung wird es in meinem Kopf und Körper immer schlimmer.... Ich komme mir abgedriftet in mir selber vor.....
                                        Ich bin so gelähmt durch den ganzen Mist, das ich noch nicht Mal alltägliche Dinge erledigt bekomme...und sich immer mehr aufstapelt wo ich nicht weiß wo ich anfangen soll.....

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                                        • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

                                          Hast du mal über eine Privatinsolvenz nachgedacht?
                                          Da geht niemand ans Existenzminimum und es ist ein Ende abzusehen und damit gibt es wieder Hoffnung, die Energie für anderes freisetzt.

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                                          • Re: Angststörung und der Körperjwtztmich

                                            Ja aber so habe ich ein Pfändungsschutz Konto bekomme eh wenig ALG im Monat,..privat ist bei mir auch nichts zu holen,.... Rein theoretisch können die mir nichts....habe halt nichts

                                            Kommentar

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