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Speiseröhrenkrebs Angst

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  • Speiseröhrenkrebs Angst

    Hallo ich habe folgendes Problem:

    Ich habe unendliche Angst vor Speiseröhrenkrebs.
    so habe ich keine Beschwerden, außer das ich seit paar Wochen (ca 2 Monaten) enorme Angst habe und mir 24/7 einen Kopf mache krank zu sein. Wenn ich essen muss habe ich immer Angst nicht schlucken zu können. Irgendwann denke ich so sehr daran das die letzten bisschen auch 2-3 anläufe brauchen bis ich sie schlucken kann. Habe dann für diese kurze Zeit so Panik das es mir im Hals hängen bleibt. Ich habe in den letzten 2 Monaten 3 Kilo abgenommen und habe Angst das der Gewichtsverlust auch ein Anzeichen für Krebs in der Speiseröhre ist. Vor einem Monat wurde ein Blutbild gemacht. Dort war alles okay. Ich bin w 23. trinken klappt alles normal.


  • Re: Speiseröhrenkrebs Angst

    Sprich mit deinem HA darüber, wahrscheinlich kann nur er Beruhigung bringen, denn er kennt ja deine Werte.
    Auch mal über professionelle Hilfe, die Psyche betreffend, mit ihm reden.

    Du solltest auch versuchen Selbsthilfemaßnahmen zu ergreifen und dich möglichst nicht mit dem Thema zu beschäftigen, ganz besonders nicht danach googlen.

    Gab es denn einen Auslöser für diese Angst, war was besonderes bevor sie begann und hattest du davor schon andere Ängste?

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    • Re: Speiseröhrenkrebs Angst

      Hallo ich habe folgendes Problem:

      Ich habe unendliche Angst vor Speiseröhrenkrebs.
      so habe ich keine Beschwerden, außer das ich seit paar Wochen (ca 2 Monaten) enorme Angst habe und mir 24/7 einen Kopf mache krank zu sein. Wenn ich Essen muss habe ich immer Angst nicht schlucken zu können. Irgendwann denke ich so sehr daran das die letzten bisschen auch 2-3 anläufe brauchen bis ich sie schlucken kann. Habe dann für diese kurze Zeit so Panik das es mir im Hals hängen bleibt. Ich habe in den letzten 2 Monaten 3 Kilo abgenommen und habe Angst das der Gewichtsverlust auch ein Anzeichen für Krebs in der Speiseröhre ist. Vor einem Monat wurde ein Blutbild gemacht. Dort war alles okay. Ich bin w 23. trinken klappt alles normal.
      Dem Speiseröhrenkrebs wäre es wohl egal, ob du die ersten oder die letzten Bissen runter schluckst, nur mal so rein von der Logik her. Das spricht eher dafür, dass du dich zunehmend beim Essen in deine Angst da wäre etwas, hineinsteigerst. Gewichtsverlust wird im schei** Internet grundsätzlich bei allen Krebserkrankungen genannt. Ich fragte mal meine Nachbarin dazu, da sie Ärztin ist. Gewichtsverlust tritt bei Krebs in der Regel erst in sehr fortgeschrittenen Stadien auf. Da hätte man das wahrscheinlich längst im Blutbild gesehen und es gäbe vmtl bereits auch andere Symptome. Morbus Google ist hier dein wahrer Feind, nicht der Krebs. Ansonsten, mach ne Magenspiegelung, die ist schnell erledigt. Oder noch besser, tu einfach nichts und ignorier den Quatsch. Je mehr du dich von der "modernen Medizin" abhängig machst, je öfter wirst du auf jedes ziehen und stechen reagieren und glauben es sei etwas schlimmes.

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      • Re: Speiseröhrenkrebs Angst

        Das hört sich alles logisch an aber kann ich mir einreden nicht schlucken zu können ???

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        • Re: Speiseröhrenkrebs Angst

          Ja das kannst du, deine Psyche kreiert das Symptom so wie du dir vorstellst dass es sich anfühlt.
          Das tückische, das Symptom entsteht in derselben Gehirnregion die auch für die "echten" Symptome zuständig ist, es ist also absolut echt und vorhanden und damit nicht von einem physischen Symptom zu unterscheiden.
          Du bildest es dir also nicht ein, es ist tatsächlich so, aber eben durch deine Angst entstanden und nur durch das "kümmern" um die Angst, kommst du dem bei.
          Überlege warum du diese Angst hast und versuche ob du dir dementsprechend Gedankenkonstrukte zurechtlegen kannst die die Angst nehmen.
          Mach Sport, kümmere dich um deine Psyche, denn die hat ein Problem.
          Was ist denn mit einem möglichen Auslöser?

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          • Re: Speiseröhrenkrebs Angst

            "Das hört sich alles logisch an aber kann ich mir einreden nicht schlucken zu können ?"

            Ich hatte neulich schon erklärt, dass der Schluckakt ein sehr komllexer Vorgang ist, bei dem viele Nerven - auch störanfällige vegetative - beteiligt sind.

            Angst und spezielle Befürchtungen können so den Schluckvorgang nicht nur stören, sondern manchmal auch komplett blockieren.
            Folglich hilft nur, etwas gegen die Angst zu unternehmen.

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