ich leide jetzt seit mehreren Jahren unter einer Zwangsstörung mit Ängste, doch hat es sich mit der Zeit immer mehr verschlimmert. Ich bin zwar in ambulanter Behandlung, aber dort hat man nicht so oft Termine frei. Also war ich in einer Tagesklinik, doch ich kam mit den Therapeuten dort nicht klar. Da ich hochsensibel bin, litt ich sehr darunter, dass ich die Emotionen der Anderen dort so stark gespürt habe und musste abbrechen. So nun habe ich vor mit Vertrauenspersonen die Erinnerungen zu verarbeiten und immer öfter meine Zwänge sein zu lassen, da ich vermute, dass die Angst dann besser wird. Das Problem ist nur, dass ich mit Konfrontation nicht zurechtkomme. Ich habe Angst dreckig zu werden und dementsprechend dann auch das Gefühl dreckig zu sein und ich habe Angst davor Fehler zu machen (Zum Beispiel trotz Pille schwanger zu werden, da das ja meine Verantwortung ist. Sozusagen zumindest). Nun habe ich heute wieder sehr viel Angst, dass sie nicht wirken könnte und es ist auch die Erste PillePille der Pause. Nun kann ich mich Mal wieder nicht entscheiden, ob ich nun mit meinem Freund schlafen soll, wenn wir uns wiedersehen oder nicht. Wäre es gut wenn ich es machen würde? Aber das Risiko ist so groß. Wäre es Konfrontation es trotz der Angst zu machen? Entschuldigung für den langen Text
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