Re: Angst
Die Mechanismen sind dass die Angst sich Wege sucht wie sie dir Angst machen kann, die Inhalte spielen dabei gar keine Rolle.
Es ist egal ob du Angst vor Krankheiten hast, oder davor was schlimmes getan zu haben, es ist das gleiche, das Thema der Gedanken richtet sich nach deinen Schwachstellen aber nicht nach einer realen Gefahr.
Da ist etwas aus den Fugen geraten, wo du lernen muss es möglichst wenig zu beachten und als eigenständige Erkrankung zu sehen, unabhängig von den Inhalten.
Solange man sich bei so etwas in den Inhalten verliert, solange wächst es sich immer weiter aus.
Das ist als wenn du einen Ausschlag hast und dich einzig auf den konzentrierst, ständig kratzt und beobachtest ob er sich ausbreitet, anstatt zu schauen was den Ausschlag auslöst und wie du das vermeiden kannst.
Solange du kratzt solange wird es immer schlimmer, es ist ein Kreislauf der schwer zu unterbrechen ist, schaffst du das aber wird es nach einer Zeit lang immer besser.
Die Mechanismen sind dass die Angst sich Wege sucht wie sie dir Angst machen kann, die Inhalte spielen dabei gar keine Rolle.
Es ist egal ob du Angst vor Krankheiten hast, oder davor was schlimmes getan zu haben, es ist das gleiche, das Thema der Gedanken richtet sich nach deinen Schwachstellen aber nicht nach einer realen Gefahr.
Da ist etwas aus den Fugen geraten, wo du lernen muss es möglichst wenig zu beachten und als eigenständige Erkrankung zu sehen, unabhängig von den Inhalten.
Solange man sich bei so etwas in den Inhalten verliert, solange wächst es sich immer weiter aus.
Das ist als wenn du einen Ausschlag hast und dich einzig auf den konzentrierst, ständig kratzt und beobachtest ob er sich ausbreitet, anstatt zu schauen was den Ausschlag auslöst und wie du das vermeiden kannst.
Solange du kratzt solange wird es immer schlimmer, es ist ein Kreislauf der schwer zu unterbrechen ist, schaffst du das aber wird es nach einer Zeit lang immer besser.
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