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Angststörungen, Panikattacken, Kontrollzwänge und Antibabypille

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  • Angststörungen, Panikattacken, Kontrollzwänge und Antibabypille

    Hallöchen,
    ich leide mittlerweile seit mehreren Jahren schon an Ängsten und daraufhin eignete ich mir Kontrollrituale und Zwänge an. Jetzt ist es so, dass ich die Antibabypille nehme und mir deswegen extrem Drama mache. Ich habe ein 20 Minuten langes Einnahmeritual und google jeden Mist in dem Zusammenhang. Mir wurde auch schon klar, dass das alles nicht nötig ist, aber die Angst ist halt zu stark. Denken sie, es wäre am Besten, wenn ich habe langdam immer mehr kleine Dinge aus dem Ritual nicht mehr tue und versuche da langsam rauszukommen? Was würden sie mir noch raten?


  • Re: Angststörungen, Panikattacken, Kontrollzwänge und Antibabypille

    "..aber die Angst ist halt zu stark."

    Was befürchten Sie denn im Zusammenhang mit der Pille?

    Kommentar


    • Re: Angststörungen, Panikattacken, Kontrollzwänge und Antibabypille

      Was befürchten Sie denn im Zusammenhang mit der Pille?[/QUOTE]

      Eigentlich eine ungewollte Schwangerschaft. Doch das ist nichtmal so mein Problem. Ich habe eher Angst, dass er dann unglücklich werden würde oder das das Kind kein schönes Leben haben könnte (ich bin 15) . er vertraut der Pille halt komplett und versucht mir zu helfen, dieses Vertrauen ebenfalls aufzubauen.

      Kommentar


      • Re: Angststörungen, Panikattacken, Kontrollzwänge und Antibabypille

        "das das Kind kein schönes Leben haben könnte (ich bin 15)"

        Dann hat das Kinder kriegen wirklich noch Zeit...


        "er vertraut der Pille halt komplett und versucht mir zu helfen, dieses Vertrauen ebenfalls aufzubauen."

        Sein Vertrauen auf ein Procedere, dass von ihm nichts verlangt, ist natürlich auch bequem.
        Angesichts Ihrer Ängste wäre es partnerschaftlich aber opportun, mit eigenen Verhütungsmöglichkeiten beizutragen.

        Warum sollen Frauen immer alle Vorkehrungen treffen, damit Männer ihre ungetrübte Lust genießen können?

        Die sexuelle Genussfähigkeit wird bei Frauen durch Ängste, Befürchtungen, Anspannung zusätzlich beeinträchtigt, so dass ihre Partner alles tun müssten, um diesen Anteil zu minimieren.

        Aber was passiert stattdessen?
        Sie beschweren sich, das ihre Liebste keinen Orgasmus bekommt...


        Kommentar



        • Re: Angststörungen, Panikattacken, Kontrollzwänge und Antibabypille

          [QUOTE=dr.riecke;n2797746][I]"das das Kind kein schönes Leben haben könnte (ich b

          Sein Vertrauen auf ein Procedere, dass von ihm nichts verlangt, ist natürlich auch bequem.
          Angesichts Ihrer Ängste wäre es partnerschaftlich aber opportun, mit eigenen Verhütungsmöglichkeiten beizutragen.

          Warum sollen Frauen immer alle Vorkehrungen treffen, damit Männer ihre ungetrübte Lust genießen können?

          Die sexuelle Genussfähigkeit wird bei Frauen durch Ängste, Befürchtungen, Anspannung zusätzlich beeinträchtigt, so dass ihre Partner alles tun müssten, um diesen Anteil zu minimieren.


          Vielleicht sollte ich einfach nochmal richtig mit ihm darüber reden

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