Guten Abend,
Ich bin seit einer Weile sehr verunsichert durch eine Äußerung gemacht von einer Apothekerin aus der Apotheke meines Vertrauens.
Bin weiblich, 35 Jahre alt.
Ich hatte vor 4 Wochen ein großes, zum Teil such tiefer liegendes, Hämatom am linken Knie/neben der Kniescheibe.
Hatte es nachdem anstoßen gegen den Tisch sofort gekühlt und war ein Tag später dann beim Hausarzt. Dieser machte ein Ultraschall.
Es wurde dann mit Quarkwickel, Eis und Volteren behandelt.
Als ich dann in der Apotheke war meinte man dort zu mir ich soll bloß aufpassen weil dadurch eine Lungenembolie entstehen ksnn so war es bei ihrem Schwager.
Seit diesem Tag lässt mich diese Angst nicht mehr los.
Seit 2 Wochen leide ich nun an Kreislaufproblemen. Ich habe immer wieder das Gefühl umzukippen.
Am Dienstag diese Woche kam dann noch Hustenreiz dazu und nach dem googlen zum Thema Lungenembolie bekam ich richtig Angst. Und mein Mann brachte mich ins Krankenhaus.
Dort wurde ein EKG, Blutabnahme und abhorvhen gemacht.
Alles soweit gut und auch der D-Dimer 0,2 mcg/ml, Leukocyten 8.7/nl und Thrombocyten 244/nl.
Es wurde aber kein Bild von meiner Lunge gemacht.
Im Internet stand das Blut und abhören nicht ausreichen um eine Lungenembolie auszuschließen. Stimmt das?
Und kann man durch ein Hämatom wirklich eine Lungenembolie bekommen?
Schwindel und Husten so wie ab und zu Schmerzenim Brustbereich/Rücken habe ich immer noch. Muss aber dazu sagen das ich sehr verspannt bin und damit schon seit Monaten Probleme hab.
Husten könnte auch von einem Infekt kommen, da ich letzte Woche sich starke Halsschmerzen hatte.
Wurde doch länger als ich wollte.
Aber ich habe echt Angst..
Viele Dank für ihre Zeit.
Liebe Grüße
BienchenSchwarzWeiß
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