sie kennen mich mittlerweile ja sehr gut und ich stecke gerade nach der Therapie wieder in Panik fest. Damals hat ja alles mit Verlustängste angefangen die nie behandelt wurden da ich ja dann Kinder bekommen habe und ich mich gut fühlte. Meine Therapeutin meint das hinter dem ganzen gegrübel und Zwangsgedanken rund um meine eigene Familie nicht viel mit Verlustängste zutun hat sondern mit meiner geringen innerlichen Sicherheit. Aber warum habe ich dann soo Panik auf irgendeine Weise meine Kinder und Mann zu verlieren und immer die doofen Kontrollen wer wie was gemeint hat oder ob ich nur abhängig bin. Ob ich fremdgegangen bin , sogar normale Gedanken machen mir Panik wenn sie mir nicht einfallen. Habe Angst durch irgendwelche kleine (für mich große) Gefahren bzw. loslassen und freier werden meine Familie in Gefahr ist. Was sagen sie dazu ? Und es wäre auch keine Zwangsstörung weil ich ja keine Zwangshandlungen habe , die ich aber habe nur halt gedanklich indem ich alles kontrollieren um mich zu beruhigen. Stecke echt wieder so fest und kann erst in vier Wochen wieder hin und fühle mich auch nicht komplett verstanden. Für Diagnosen muss sie in Büchern lesen machen das alle ? Ich mag sie also fühle mich wohl aber stelle die Therapie trotzdem in Frage wenn dann durch die Krankheit was es auch immer ist oder eben so.
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