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Angsthase9315
Med-Beginner- Dabei seit: Gestern
- Beiträge: 1
Gestern, 21:12
Hallo,
Ich leide seit einem Jahr an Panikattacken bin auch in Therapie allerdings leidet mein Magen sehr. Sobald ich eine schlechte Phase habe leide ich unter Starker Übelkeit, Durchfall, extreme Magenkrämpfe,Blähbauch und Magenbrennen, es ist immer etwas anderes. Ich war auch schon oft beim Arzt allerdings kann mir niemand helfen. Jetzt ist es so das ich seit Januar 13 kg verloren habe.
Kurz zu meiner Person ich bin W 24 hatte Anfang Januar 86kg und heute73 kg. Ich weiß das ich vorher stark übergewichtig war und es auch noch bin. Ich muss ehrlich sagen das es für mich der einzigste prositive neben Effekt ist, dass die Kilos von alleine verschwinden. Allerdings frage ich mich ob es nicht zu viel ist trotz der starken Magen- Darmbeschweren.
Vielleicht hat jemand sogar einen Tip wie ich meinen Magen etwas beruhigen kann. Da ich von den Ärtzen keine Hilfe bekomme.
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MausMaus David
Med-Beginner- Dabei seit: Heute
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Re: Magen beschwerden, Deppression, Panikattacken
Hallo Angsthase,
das kenne ich seht gut die Symptome die du beschreibst .
Leider ist es bei mir noch gravierender.
Ich dachte seit letztes jahr August ( plötzlicher und vermeidbare Tod meiner Mutter ) dass alles nur physisch bei mir ist.
Nach verdrängungsmodus sowie schutzmodus der Seele kamen plötzlich auftretende Dinge wie z.B.
kopfstechen
kopfdruck
Schwindel
augenflimmern
verschwommen sehen
völlig neben sich stehend
schluckbeschwerden
atembeschwerden
hautjucken zum verrückt werden
herzstechen
druck in brust
oberbauchschmerzen- 5 mal Notar gerufen !
- 5 mal kurzer KH Aufenthalt
- MRT CT Kopf usw.
- MRT Befund Lasionen in HWS
- Klinisch isoliertes Syndrom
- Verdacht auf MS nicht bestätigt
- KH mich während des zweiwöchigen Aufenthalts auf TAVOR gesetzt. Täglich 5 mg! !!!!!!!!!
- Nicht ausschleuchen lassen.
- Kalter tavorentzug
- Hausarzt geschickt gewesen
- Selbsteinweisung Psychiatrie zur kurzzeitigen psychischen Stabilisierung 3 Wochen über Weihnachten dort geblieben.
- Die haben das teufelszeug tavor ausgeschlichen
- Es war die Hölle!
- Sylvester zu hause.
- nun..... Seit Neujahr plötzlich auftretende Darmbeschwerden :
zunächst viel von allem.
Verstopfung
Durchfall
Blähungen
Übelkeit - Magenspiegelung Darmspiegelung ohne Befund !
- Dann monatlich bis vor einer Woche alles stetig weniger.
Bis ich über Ostern diesen Jahres 4 Tage lang Stuhlverhalt und Windverhalt hatte.
Notarzt! Krankenhaus.
OP Bauchspiegelung!
Durch Zufall haben die "in mir" entdeckt, dass mein Darm an der Bauchdecke festklebte.
Sogenannte Adhäsionen
( Verwachsungen ) - sie lösten diese und ich war nach 5 tagen postoperativen schmerzen sowie schmerzen durch den Stuhlverhalt welcher gelöst wird durch starke Abführmittel wieder zu Hause.
Es war das schlimmste was ich je erfahren musste in meinem Leben nicht mehr abführen zu können. - Die sagten meine Darmtätigkeot war eingeschränkt und es hätte zum Darmverschluss kommen können.
Nun. ... Zu Hause kann ich wieder ausscheiden. Allerdings nicht normal.
Ich habe den ganzen tag grummeln blubbern pfeifen im Darm und bin nach wie vor völlig verängstigt dass mir etwas passiert.
Leider hat ich die ganze zeit über recht mit meinem bauchgefühl dass eben nicht alles psychosomatisch war.
Ich habe auch extrem abgenommen trotz normaler Ernährung.
und es steckte tatsächlich etwas dahinter.
Nun ist es so dass ich stuhlprobe gemacht habe und aktuell auf Ergebnisse warte.
Allerdings kann ich mich ...Ich kenne mich.... nicht richtig darauf einlassen.
Dort dann zu sitzen und mir erzählen lassen zu müssen dass ja ach Société Symptome und Defekte psychosomatisch sind.
Ich. ..... Die solche Diagnosen erhalten hat nachdem man sich und auch Freunde und Familie aufgerufen haben dass es alles nur von der Trauer wegen meiner Mama kommt.
Ich bin 32 und habe mittlerweile solch tiefe heftige Angst dass ich jeden Orgel mit dem Gedanken aufstehe dass heute ein Darmverschluss kommt oder iiiiirgendetwas anderes mit passiert.
Mindestens fünf mal am Tag einen vor Angst.
Medikamente nehme ich keine.
Lasea Pflanzliche Lavendelkapseln was nichts bringt aber man suggeriert das es was hilft.
darmschonende Ernährung ( aus Angst etwas falsches zu essen und es zum Verschluss kommt )
mein Partner ist völlig fertig mit den Nerven nach dem Martyrium welches ich durchmachen musste.
Ich kann nicht mehr !
Ich habe :
Angst vor Ergebnis der stuhlprobe. ....
Angst das erneut etwas gefunden wird.
Angst vor meinem Darm in mir.
Angst vor meinem Körper generell
Angst ohychisch noch tiefer als sowieso schon in die Angstspirale mich zu drehen.
panikattacken? ?? Ich ? Nein. Angst davor sowie körperlich keine Kraft da ich vier Wochen keinen Sport machen darf wegen der bauchspiegelung und dennoch mich moderat bewegen soll damit Darm im Bewegung bleibt.
Angst vor einfach allem.
Angst mich zu wenig zu bewegen und mein Darm träge wird. Verschluss. Angst.
Ist her jemand der annähernd auch so leiden muss und nicht mehr weiter weiß? ????
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