Hallo, ich habe ein massives Problem in meinem Leben und ich weiß nicht wie ich es richtig angehen soll.
Also dass ich krankhafte Ängste habe ist mir bewusst. Die Spannbreite ist dabei gigantisch.
sie umfasst vor allen Dingen die Angst vor Krankheiten aber auch Menschenaufläufe, Terrorangst (jeder dunkelhaarige Mensch mit Bart ist für mich ein potentieller Terrorist - bitte nicht auslachen!!) Autofahren im dunkeln, selbst das einfache spazieren gehen wird inzwischen zur Tortur, weil ich mir vor meinem inneren Auge ausmale wie ein Auto einfach auf dem Bürgersteig fährt und mich um nietet.
Das ist die eine Sache in meinem Leben die falsch läuft. Ich habe auch gemerkt dass diese Angst Zustände mich inzwischen wirklich depressiv werden lassen, ich habe keine Freude mehr am Leben, Weine den halben Tag, bin überhaupt nicht mehr belastbar.
verschlimmert haben sich meine Angstzustände vor ungefähr 3 Monaten als ich meinen 4ten Sohn zur Welt gebracht habe. Also an meinem kleinen Schatz liegt es auf gar keinen Fall, er ist wirklich ein Engel, aber meine beiden mittleren sind in der Trotzphase und verlangen mir alles ab. Der Alltag hier gleicht wirklich einem Irrenhaus zur Zeit, aber da bekomme ich inzwischen Unterstützung von meiner Mutter, aber trotzdem hilft mir das mental auch nicht mehr aus meinem Loch heraus.
das zweite Problem neben der Angst sind meine körperlichen Symptome die wirklich wahrhaftig für mich sind und ich nicht glauben kann das wirklich meine Psyche das verantworten soll.
ich habe seit 3 Monaten wirklich tägliche Kopfschmerzen. Immer auf der rechten Seite.
die lassen sich aber mit Schmerzmitteln meistens noch im Zaun halte. Aber jetzt kommen plötzlich neue Symptome hinzu ich habe extremen Lagerungsschwindel besonders wenn ich den Kopf zur rechten Seite drehe mit starke Übelkeit aber kein Erbrechen heute war der Schwindel so schlimm dass ich getorkelt bin als ob ich 3 Promille hätte und die ganze Zeit das Gefühl hatte dass ich gleich hinfalle habe wirklich morgens 5 Minuten gebraucht bis ich ein paar Schritte gehen konnte ohne hin und her zu torkeln aber der Schwindel bleibt den ganzen Tag bis abends immer wenn ich mich hinsetze hinlege wieder aufstehe oder einfach nur den Kopf extrem drehe.
und seid auch ca 3 Monaten höre ich nachts ein Brummen in meinem Kopf, da wiederum auf dem linken Ohr verstärkt, meine ich zumindest lokalisiert zu haben. Ich habe seit 10 Jahren Bluthochdruck und der ist gut eingestellt, also an meinem Blutdruck liegt es nicht, den messe ich regelmässig. was dabei aber immer auffällt dass mein puls unnormal niedrig ist, also bei Betätigung erreicht er gerade mal 60 und in Ruhephasen liegt er bei 50.
das alles hat mich gestern dazu veranlasst zum ersten Mal einen Arzt aufzusuchen der hat mich allerdings nur an einen Psychologen verwiesen und meinte dass der mir helfen kann der hat meine körperlichen Symptome nicht im geringsten ernst genommen
was mich aber in keinster Weise befriedigt und heute wo der Schwindel noch extremer geworden ist steigen natürlich auch wieder meine Ängste...
ist es möglich dass diese starken körperlichen Auswirkungen wirklich von der Angst kommen? Ich werde ja immerhin zuerst mit dem Schwindel wach bevor ich auch nur einen Gedanken Angst am Tag haben kann. Ich werde wach setze mich auf und direkt dreht sich alles da hatte ich doch noch überhaupt keine Angst...
ich hoffe sie wissen Rat.
hätte ich beim Artzt darauf bestehen sollen dass ich körperlich durchgecheckt werde?
Also dass ich krankhafte Ängste habe ist mir bewusst. Die Spannbreite ist dabei gigantisch.
sie umfasst vor allen Dingen die Angst vor Krankheiten aber auch Menschenaufläufe, Terrorangst (jeder dunkelhaarige Mensch mit Bart ist für mich ein potentieller Terrorist - bitte nicht auslachen!!) Autofahren im dunkeln, selbst das einfache spazieren gehen wird inzwischen zur Tortur, weil ich mir vor meinem inneren Auge ausmale wie ein Auto einfach auf dem Bürgersteig fährt und mich um nietet.
Das ist die eine Sache in meinem Leben die falsch läuft. Ich habe auch gemerkt dass diese Angst Zustände mich inzwischen wirklich depressiv werden lassen, ich habe keine Freude mehr am Leben, Weine den halben Tag, bin überhaupt nicht mehr belastbar.
verschlimmert haben sich meine Angstzustände vor ungefähr 3 Monaten als ich meinen 4ten Sohn zur Welt gebracht habe. Also an meinem kleinen Schatz liegt es auf gar keinen Fall, er ist wirklich ein Engel, aber meine beiden mittleren sind in der Trotzphase und verlangen mir alles ab. Der Alltag hier gleicht wirklich einem Irrenhaus zur Zeit, aber da bekomme ich inzwischen Unterstützung von meiner Mutter, aber trotzdem hilft mir das mental auch nicht mehr aus meinem Loch heraus.
das zweite Problem neben der Angst sind meine körperlichen Symptome die wirklich wahrhaftig für mich sind und ich nicht glauben kann das wirklich meine Psyche das verantworten soll.
ich habe seit 3 Monaten wirklich tägliche Kopfschmerzen. Immer auf der rechten Seite.
die lassen sich aber mit Schmerzmitteln meistens noch im Zaun halte. Aber jetzt kommen plötzlich neue Symptome hinzu ich habe extremen Lagerungsschwindel besonders wenn ich den Kopf zur rechten Seite drehe mit starke Übelkeit aber kein Erbrechen heute war der Schwindel so schlimm dass ich getorkelt bin als ob ich 3 Promille hätte und die ganze Zeit das Gefühl hatte dass ich gleich hinfalle habe wirklich morgens 5 Minuten gebraucht bis ich ein paar Schritte gehen konnte ohne hin und her zu torkeln aber der Schwindel bleibt den ganzen Tag bis abends immer wenn ich mich hinsetze hinlege wieder aufstehe oder einfach nur den Kopf extrem drehe.
und seid auch ca 3 Monaten höre ich nachts ein Brummen in meinem Kopf, da wiederum auf dem linken Ohr verstärkt, meine ich zumindest lokalisiert zu haben. Ich habe seit 10 Jahren Bluthochdruck und der ist gut eingestellt, also an meinem Blutdruck liegt es nicht, den messe ich regelmässig. was dabei aber immer auffällt dass mein puls unnormal niedrig ist, also bei Betätigung erreicht er gerade mal 60 und in Ruhephasen liegt er bei 50.
das alles hat mich gestern dazu veranlasst zum ersten Mal einen Arzt aufzusuchen der hat mich allerdings nur an einen Psychologen verwiesen und meinte dass der mir helfen kann der hat meine körperlichen Symptome nicht im geringsten ernst genommen
was mich aber in keinster Weise befriedigt und heute wo der Schwindel noch extremer geworden ist steigen natürlich auch wieder meine Ängste...
ist es möglich dass diese starken körperlichen Auswirkungen wirklich von der Angst kommen? Ich werde ja immerhin zuerst mit dem Schwindel wach bevor ich auch nur einen Gedanken Angst am Tag haben kann. Ich werde wach setze mich auf und direkt dreht sich alles da hatte ich doch noch überhaupt keine Angst...
ich hoffe sie wissen Rat.
hätte ich beim Artzt darauf bestehen sollen dass ich körperlich durchgecheckt werde?
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