Meine Problematik ist, das ich mich wehemend in Krankheiten herein steigere und immer nach dem nächsten Strohhalm greife um zu untermauern das ich krank bin. Erst fing es an mit Krebs und anderen Tumorerkrankungen, dies hat sich aber scheinbar durch das Valdoxan gebessert. Jetzt jedoch fängt es bei mir an sich auf Nervenkrankheiten zu etablieren und meine Symptomatik wird immer stärker sobald ich Zeit habe mich darauf einzulassen oder nachzudenken, wenn ich abgelenkt bin oder bei einem Arzt ist es eig fast wie Früher als alles im Lot war. Jedenfalls beschäftigt mich jetzt seit Wochen die Angst vor MS oder ALS obwohl ich im Mai diesem Jahres schon in KKH auf der Neurologie war. Jetzt hab ich noch einen Thermin beim Neurologen im November und steigere mich in die schlimmsten Diagnosen. Dies führt auch dazu das ich mitbekomme das (ich nehme an das es psychisch ist) meine Muskeln zucken und Pulsieren im Gesicht und dem Extremitäten, ich nicht mehr durchschlafen kann, mir fast ständig schlecht ist (ohne übergeben nur würgen) und ich immer das Gefühl habe zu versacken und die Lust an allem verliere?
gibt es für das alles wirklich psychische Ursachen oder muss ich mir ernsthaft sorgen machen, weil jeder sagt ja etwas anderes, sodass mich jeder Arzt mit seinen Thesen wieder verunsichert.
Ich möchte einfach nur mein halbwegs normales Leben zurück und nicht immer Gedanken haben, was mich aus dem Leben scheiden lässt.
MfG
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