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Angst krank zu sein zerstört mein Leben

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  • Angst krank zu sein zerstört mein Leben

    Guten Tag, ich möchte eines vorwegnehmen. Ich bin selbst schon zu dem Entschluss gekommen mir helfen zu lassen und bin seit Mitte august in Behandlung bei einem Psychologen. Dieser hat bei mir eine somatoforme Angsstörung Diagnostiziert (was man ja erst einmal nicht glaubt) seit dem nehme ich Valdoxan. Ich sollte noch zum Psychotherapeuten doch da warte ich noch immer vergebens, da laut Aussage von mittlerweile ü.10 Therapeuten mein Anliegen keiner Therapie bedarf und man mit 25 Jahren ja auch alleine damit zurecht kommen kann indem man sich ablenkt.

    Meine Problematik ist, das ich mich wehemend in Krankheiten herein steigere und immer nach dem nächsten Strohhalm greife um zu untermauern das ich krank bin. Erst fing es an mit Krebs und anderen Tumorerkrankungen, dies hat sich aber scheinbar durch das Valdoxan gebessert. Jetzt jedoch fängt es bei mir an sich auf Nervenkrankheiten zu etablieren und meine Symptomatik wird immer stärker sobald ich Zeit habe mich darauf einzulassen oder nachzudenken, wenn ich abgelenkt bin oder bei einem Arzt ist es eig fast wie Früher als alles im Lot war. Jedenfalls beschäftigt mich jetzt seit Wochen die Angst vor MS oder ALS obwohl ich im Mai diesem Jahres schon in KKH auf der Neurologie war. Jetzt hab ich noch einen Thermin beim Neurologen im November und steigere mich in die schlimmsten Diagnosen. Dies führt auch dazu das ich mitbekomme das (ich nehme an das es psychisch ist) meine Muskeln zucken und Pulsieren im Gesicht und dem Extremitäten, ich nicht mehr durchschlafen kann, mir fast ständig schlecht ist (ohne übergeben nur würgen) und ich immer das Gefühl habe zu versacken und die Lust an allem verliere?

    gibt es für das alles wirklich psychische Ursachen oder muss ich mir ernsthaft sorgen machen, weil jeder sagt ja etwas anderes, sodass mich jeder Arzt mit seinen Thesen wieder verunsichert.
    Ich möchte einfach nur mein halbwegs normales Leben zurück und nicht immer Gedanken haben, was mich aus dem Leben scheiden lässt.

    MfG


  • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

    gibt es für das alles wirklich psychische Ursachen
    Ja, gerade eine psychische Ursache erklärt die vielfältigen Symptome, eine physische Ursache eher nicht.

    Ich verstehe nicht ganz, du gehst zum Psychologen und bekommst von ihm ein Medikament, sollst aber zum Psychotherapeuten?
    Ein Psychotherapeut ist ein weiter Qualifizierter Psychologe, auf Therapieformen spezialisiert, aber Medikamente gibt es da in der Regel nicht da es meist keine Ärzte sind.
    Kann es sein dass du beim Psychiater warst?

    Die Vorgehensweise ist die Beste für deine Erkrankung, erst einmal versuchen die Angststörung durch ein Medikament zu linder und dann die Hauptarbeit in einer Psychotherapie machen, um die Ängste zu verlieren.

    Da verstehe ich die Reaktion der Therapeuten nicht.
    Waren es denn auch psychologische Psychotherapeuten, oder ärztliche Psychotherapeuten?
    Oder hast du nicht darauf geachtet wie sie sich nennen und welche Qualifikationen sie haben?
    Hast du bei den Gesprächen gesagt dass die Therapie laut deines (ich nehme mal an) Psychiaters notwendig ist?

    Also wenn du bei einem Psychiater in Behandlung bist, dann besprich das mal mit ihm.
    Er kann dir sicher einen Tipp geben wie es doch noch was wird.
    Vielleicht kann man die Reaktion der Therapeuten als Ablehnung deklarieren, da die Notwendigkeit ja quasi bescheinigt ist.
    Dann bestünde die Möglichkeit über die KK eine andere Vergütungsform genehmigt zu bekommen und damit auch auf etwas mehr interessierte Therapeuten zu treffen.

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    • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

      Danke Tired für deine Antwort, tut mir leid ich hab nochmal auf die Karte gesehen und ja er ist "Facharzt für Psychiatrie" und ich bekomme das Valdoxan damit ich überhaupt nochmal schlafen kann.
      Er ist auch sehr engagiert und versucht das Beste zu tun aber er könne mich leider selbst nicht bei einem Psychiotherapeuten unterbringen.

      er hat mich nur auf die Seite kvsa.de verwiesen wo ansässige Therapeuten mit Nummern und Öffnungszeiten stehen.
      bei über 10 wurde mir gesagt ich solle nicht übertreiben und das sie nur Langzeitpatienten annehmen und zu voll sind, bei 5 war ich persönlich und wurde schon an der Tür abgewimmelt. Am Telefon ist man ja froh wenn nach 20 anrufen wenigstens 1x abgenommen wird. Ich bin echt am Ende, gestern hatte ich mal einen guten Tag mit nem Kumpel beim Angeln, da ich da abgelenkt war, war es eig iO nur Abend hatte ich wieder Zeit für mich und Angst und Traurigkeit machten sich wieder breit und alles fing wieder an zu zucken

      Ich will ja meine Probleme in den Griff bekommen nur leider versteht mich auch keiner, meine Familie stellt mich hin als wäre ich "peinlich" weil ich mir Hilfe gesucht habe und geht alles spöttisch an, das erschwert die Sache noch mehr .

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      • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

        Ja, das Problem ist dass die meisten eine Angsterkrankung nicht als vollwertige Krankheit sehen, sondern als Schwäche und gezielte Verhaltensweisen, des Betroffenen, das ist es aber nicht und es wird auch immer wieder gesagt man solle sich doch einfach mal zusammen reißen.
        Das ist alles Humbug, du hast eine Erkrankung, die muss ernst genommen werden und dafür gibt es Therapien, nur das Umfeld ist leider zu dumpf in seinem Denken, um dies zu verstehen

        Ich denke über die KK wäre da was zu machen, schreib auf wo du abgewiesen wurdest und sprich mit denen, dass du unbedingt zeitnah eine Therapie brauchst.
        Die müssen dann die Modalitäten ändern, so dass die Chancen auf einen Platz steigen.
        Es ist wirklich ein riesen Problem, dass Wartezeiten bis zu einem Jahr immer mehr die Regel werden und für Menschen denen es schlecht geht die reinste Katastrophe ist.

        Wenn du nicht weiter kommst könntest du auch über einen Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik nachdenken, falls es mit deiner Krankengeschichte passt wäre auch eine Reha denkbar.

        Versuche solange bis sich was ergibt Sport zu machen, der kann bei Angsterkrankungen wirklich gute Verbesserung bringen, gerade Ausdauersport, Entspannungstechniken zu erlernen und setze dich mit dem Thema Angststörung richtig auseinander.
        Wenn du die Mechanismen kennst und weißt wie das zustande kommt, nimmt es auch ein wenig die Angst, umso mehr du die Erkrankung durchschaust, desto sicherer kannst du dir sein dass es dazu gehört und nicht zu irgendeiner unentdeckten physischen Krankheit.

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        • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

          Danke für die Aufbauenden Worte, ja im Familienkreis bekomme ich immer die Antwort "wer fragt uns wie es uns geht"
          Er meinte auch ich solle es mit autogenem Training und Muskelralaxation nach Jacobsen probieren um aus der Angespanntheit herauszukommen, nur leider sagt sich das auch einfach. ich mache zur Zeit Milon Trainingszirkel um mich abzulenken weil zu anderen Dingen muss ich mich durchringen. Ich gehe mittlerweile weniger weg da ich Angst habe ich würde Symptome bekomme, kann nicht mehr wirklich alleine bleiben und wenn ich mich mit jemanden verabredet habe, sage ich meist ab weil ich Angst davor habe jemanden zu belasten. Aufmerksamkeit und konzentration leiden auch sehr drunter und dann kommt die Angst vor dem Neurologischen dazu und die Symptomatik dieser Krankheiten, im Großen und ganzen ein Teufelskreis aus welchen ich die Lücke noch nicht gefunden habe.

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          • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

            Die Lücke wäre vielleicht eine stationäre Stabilisierung, um danach ambulant weiter zu machen.

            Beurteilen kann das aber nur dein Arzt und natürlich du selber.

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            • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

              Ja ist alles noch abzuwägen was passiert.

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              • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                Noch was zu einem Klinikaufenthalt.
                Ich finde es gibt noch einen entscheidenden Punkt, der ganz unabhängig von den dort angebotenen Therapien ist.

                Es sind die anderen Patienten, von denen viele genau dasselbe durchmachen wie du, Erfahrungswerte werden ausgetauscht und gerade da wo die vermeintlich Bekloppten sind, kann man sehr gut lernen dass die da Draußen eine vollkommen falsche Sichtweise auf die Psyche und die Probleme mit ihr haben.
                Du wirst verstanden und keiner macht einen Spruch, die ja unter "Gesunden" regelrecht üblich sind wenn es um die Psyche geht.

                Selbst wenn Therapien nicht so durchschlagend wirken wie sie sollen, so ist der Austausch und die Erfahrung mit und über die anderen Patienten Gold wert und gerade wenn man sich erst der eigenen Erkrankung annähert, mindestens so wichtig wie die Therapien selbst.

                Du solltest also nicht auf die gängigen Vorurteile über solche Kliniken hören und keine Angst davor haben, gehen kann man ohnehin jederzeit.

                Ausschlaggebend ist natürlich wie hoch dein Leidensdruck ist und wie sehr dich die Sache einschränkt.
                Ich wollte dich jetzt auch nicht für einen Klinikaufenthalt anwerben;-), nur dir die Hemmschwelle etwas nehmen, falls dies eine sinnvolle Option werden sollte.

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                • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                  Ja ich denke ja darüber nach aber über die notwendigen Schritte war ich der Meinung, das der Arzt da die Entscheidung trifft was geschieht.
                  ich bin gegen keine Hilfe abgeneigt. Mir ist nur aufgefallen das sobald man Zeit hat zum nachdenken wird alles schlimmer.
                  und bis zum Juli war ich noch aufgeweckt und lebensfroh, seit Juli bin ich der Meinung ich vegetiere vor mich hin.

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                  • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                    Jaber über die notwendigen Schritte war ich der Meinung, das der Arzt da die Entscheidung trifft was geschieht.
                    Auf jeden Fall, aber eigene Gedanken sind da auch immer willkommen.;-)

                    Eine ambulante Therapie würde vielleicht auch ausreichend sein, wenn sie denn so einfach zeitnah zu bekommen wäre.

                    An deiner Stelle würde ich meine Gedanken zu den unterschiedlichen Möglichkeiten aufschreiben und dann mit dem Arzt besprechen.
                    Vor allem musst du ihm immer deutlich sagen wie es dir geht, wobei es auch hilfreich ist das täglich festzuhalten, sei es nun in einer Tabelle oder als ein Tagesresümee.
                    Gerade Psychiater freuen sich über solche Eigeninitiative, es gibt ihnen ein umfassenderes Bild, auch lesen sie gerne die Beschreibung deines Empfindens wenn du sie so besser rüber bringen kannst, als in mündlicher Form.

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                    • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                      Ich bin mit ihm ganz offen und sage ihm alles was in mir vorgeht, weil mir hilft es nicht irgendetwas zu verschweigen.
                      Mir wird nur immer mulmig bei dem Gedanken "was wenn es doch was fassbares ist und nichts psychologisches"

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                      • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                        I "was wenn es doch was fassbares ist und nichts psychologisches"
                        Wenn alles untersucht wurde, dann ist es nichts fassbares.
                        Oder eher gesagt, es ist etwas fassbares in psychischer Hinsicht.
                        Wenn du krank wirst, organisch, dann wirst du es mitbekommen, bis dahin aber mit der Angst zu leben etwas haben zu können, selbst wenn dies abgeklärt wurde ist doch eigentlich etwas unfassbares, eben wie du sagt, es verdirbt dir dein Leben.
                        Irgendwann werden fast alle krank, man muss nur lange genug drauf warten, aber die Zeit dazwischen mit Ängsten zu verbringen ist die eigentliche Krankheit.

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                        • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                          Ja klar. Ist ja auch alles logisch und verständlich.
                          Bei mir ist es so das sobald man beim Arzt war ist alles gut, nur einen Tag später ist alles vorbei und alles ist wieder scheisse und die Gedanken drehen sich darum ob nicht doch was übersehen wurde.
                          Die Krebsproblematik habe ich ja in den Griff bekommen nur jetzt ist das Neurologische im Vordergrund durch das Zucken. Nur ist halt immer diese Wechselfrage
                          Zucken durch Psyche oder durch Krankheit.
                          ich weiß auch das Krankheiten wie ALS bei 1 von 2000 Personen unter 50 Auftritt aber wer sagt mir nicht ich davon betroffen bin

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                          • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                            aber wer sagt mir nicht ich davon betroffen bin
                            Und wenn es dir jemand sagt, wendet sich die Angst einfach einem neuen "Problem" zu.
                            So ist das leider mit einer Angststörung, die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr, ist gestört.
                            Versuch dir das immer wieder bewusst zu machen, nicht den Ängsten hilflos nachgeben und dich in der Spirale verlieren, sondern mit Argumenten gegen denken.

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                            • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                              Deshalb bin ich ja auch froh das es solche Foren hier gibt, weil in der Familie sehen mich alle nur als peinlich an.
                              in den Wochen geht es ja da auch der Psychiater sagte ich soll arbeiten gehen, aber zum Feierabend und am Wochenende werde ich immer schwach. Bspw freue ich mich das ich morgen mit meinem Vater das erste mal nach 3 Jahren wieder angeln gehe, mir ist aber seit heute wieder jegliche lust daran vergangen, da ich mich nur auf das zucken und andere weh wehchen konzentrier. Aus dieser Spirale will ich raus und das eig so schnell wie möglich. Wie gesagt ich war immer fröhlich, lustig und gesellig, zur Zeit nur noch negativ und pessimistisch

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                              • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                                Das der Alltag, wie Arbeiten, funktioniert ist ja schon mal sehr positiv.
                                Vor dem Post hatte ich den Eindruck das fast nix mehr geht, aber du hast Tätigkeiten die dich ablenken, auf die du aufbauen kannst.

                                Du solltest auch möglichst viel unternehmen, die Lustlosigkeit aushalten, es über dich ergehen lassen und dann die Verabredungen wahrnehmen.
                                Ich habe die Erfahrung gemacht, dass trotz all dem Missmut, die Unternehmungen selber meist positiv verlaufen und auch was für die Stimmung bringen.
                                Also möglichst nicht vermeiden, sondern auch mal Herausforderungen suchen, auch wenn es bis dahin schwierig ist nicht abzusagen, am Ende ist man dann doch froh es gemacht zu haben.

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                                • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                                  Ich versuche ja alles erdenkliche im Rahmen meiner Zumutung zu tun, ab und an geht es ja aber leider holt es mich immer wieder mal ein, ich bin froh mit jemanden darüber reden zu können. Mein Vater ist der einzige der mir zuhört.
                                  Arbeiten geht, auch ganz gut, ab und an mal wenn mich die Gedanken einholen ist die Konzentration mal weg aber meist nicht länger als 30 min

                                  Kommentar


                                  • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                                    "mich nur auf das zucken..."

                                    Diese "Zucken" ist ganz typisch für Schlafdefizit (vor allem bei qualitativen).

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                                    • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                                      "freue ich mich das ich morgen mit meinem Vater das erste mal nach 3 Jahren wieder angeln gehe"

                                      Da kann ich nur "Petri heil" wünschen.

                                      Wenn Sie einen großen Brocken drillen, vergessen Sie alle Beschwerden. Sie haben höchstens Angst, dass die 25er Schnur reißt.

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                                      • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                                        Tuschee Dr.Rieker wir angeln tatsächlich mit 0,25er Schnur auf Forelle
                                        also sagen sie auch, dass dieser Muskeltonus der öfters mal zuckt von meiner "Psychose" kommt, schlaf ist ja auch nicht mehr sehr erholsam

                                        Kommentar


                                        • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                                          "dass dieser Muskeltonus der öfters mal zuckt von meiner "Psychose" kommt"

                                          Nein, das hat neurophysiologische Gründe. Außerdem haben Sie keine Psychose.

                                          Man kann sich das Phänomen wie eine Art Signal des Nervensystems vorstellen, dass man sich etwas einfallen lassen sollte, um dem Gehirn ausreichend erholsamen Schlaf zu verschaffen.

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                                          • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                                            "wir angeln tatsächlich mit 0,25er Schnur auf Forelle"

                                            Wie wäre es denn mit Nymphen und einer Fliegenrute?

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                                            • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                                              Das mach ich im Sommer im Bach wenn ich keine Rückenschmerzen habe
                                              aber wir gehen mal an den Forellensee.
                                              beim Fliegenfischen verjünge ich mein Vorfach von 0,30 auf 0,20 runter.

                                              Vllt war Psychose etwas unpassend ausgedrückt, sagen wir wie es mein Psychiater nannte, somatoforme Störung. Also könnte ich mir meine Symptome des Zuckens bzw des pulsierendes Muskels damit erklären ?
                                              weil es ja fast ausschlich dann merkbar ist, sobald ich Zeit habe über meinen Körper nachzudenken ?
                                              Weil mir auch in großen stressituationen oder bei großen Ärger oder Aufregung auch die Linke gesichtshälfte wie kribbelt

                                              Kommentar


                                              • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                                                Wenn Psychiatrie und Neurologie zusammen praktiziert wird, dann nennt sich das auch Nervenarzt.
                                                Ich denke eine sehr treffende Bezeichnung, auch die Seele strapaziert die Nerven, die dann tatsächlich darauf reagieren.

                                                Wie wäre es denn mit Nymphen und einer Fliegenrute?
                                                Für jemanden mit null Komma null Ahnung vom Angeln, hört sich das sehr lustig an.:-)

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                                                • Re: Angst krank zu sein zerstört mein Leben

                                                  Fliegenfischen sieht auch sehr gut aus, etwa wie rhythmische Sportgymnastik.

                                                  jetzt hast du mich mit dem Nervenarzt etwas verworren :/
                                                  das die Seele mit reinspielt kann ich mir gut vorstellen

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