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Narkosemittel Isofluran ein Auslöser für...

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  • Narkosemittel Isofluran ein Auslöser für...

    aus "http://www.journalmed.de/newsview.php?id=16409"
    08.02.2007

    Narkosemittel Isofluran ein Auslöser für Alzheimer?

    Eines der in der medizinischen Praxis am häufigsten eingesetzten Narkosemittel ist unter Verdacht geraten, die Entstehung der Alzheimer-Krankheit zu begünstigen. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Journal of Neuroscience" berichtet ein Forscherteam von Untersuchungen an menschlichen Nervenzellkulturen, bei denen die Produktion eines bei Alzheimer vermehrt auftretenden Proteins angeregt wurde. Die Wissenschaftler hatten die Zellkulturen zuvor mit dem Betäubungsmittel Isofluran behandelt.


    Untersuchungen an Zellkulturen begründen Anfangsverdacht

    "Noch ist es aber zu früh die möglichen Gefahren von Isofluran endgültig zu bewerten", sagt Peter dal-Blanco vom Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH). Erst Untersuchungen bei Tieren oder Menschen ließen genauere Schlüsse zu. So verhalten sich Zellkulturen anders als die Nervenzellen im Gehirn lebender Patienten. Außerdem könnte sich der Effekt allein auf besonders anfällige Patienten beschränken.

    Die Ergebnisse der Forscher überraschen dal-Blanco allerdings nicht: "Immer wieder berichten Angehörige von Patienten, die mit Isofloran betäubt worden waren, von Leistungsdefiziten ihrer Verwandten, etwa bei der Aufmerksamkeits- und Erinnerungsfähigkeit." Die Folgeerscheinungen seien allerdings noch nicht ausreichend erforscht. "Dennoch rücken diese neuen Ergebnisse Isofluran in das Zentrum der Untersuchungen", sagt dal-Blanco.

    In ihren Experimenten zeigten die Wissenschaftler, dass die Zellen, denen Isofluran zugeführt worden war, vermehrt das Protein ß-amyloid produzieren. Bei Alzheimer-Patienten entsteht ß-amyloid, indem proteinspaltende Enzyme ein Vorläuferprotein in einer bestimmten Weise zerschneiden. Zwischen den Nervenzellen des Gehirns bilden die so entstandenen Proteinfäden die für die Alzheimer-Krankheit charakteristischen Plaque-Ablagerungen.

    Sollten weitere Untersuchungen die Ergebnisse der Forscher bestätigen, müssten Chirurgen in Zukunft auf andere volatile Narkosemittel zurückgreifen. Eine Alternative wäre das Betäubungsgas Xenon, das allerdings erheblich teurer ist.


  • Re: Narkosemittel Isofluran ein Auslöser für.


    Hallo Flieder!

    Alzheimer durch Vollnarkose
    Das zweithäufigste Betäubungsmittel Isofluran schädigt Hirnzellen. Es erhöht so das Risiko für Demenzerkrankungen.

    weiter hier:

    http://www.welt.de/data/2007/02/07/1202691.html

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    Nicht nur Narkosemittel stehen im Verdacht Alzheimer auszulösen.

    Seroquel beschleunigt bei Alzheimer geistigen Verfall
    Neue Bedenken gegen Psychopharmaka

    Das Medikament Seroquel (Quetiapin), das in Pflegeheimen allgemein zur Behandlung von körperlicher Unruhe, einem häufigen Alzheimersymptom, eingesetzt wird, soll den Verlauf der Erkrankung beschleunigen.

    http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=050218006

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    Vergesslich durch Medikamente - Viele Arzneimittel können Gedächtnisstörungen verstärken
    Wort und Bild - Apotheken Umschau
    Eine große Gruppe von Medikamenten der
    unterschiedlichsten Anwendungsgebiete kann zu Gedächtnisproblemen
    führen, weil sie die Wirkung eines Botenstoffs stören, der im Gehirn
    eine wichtige Rolle spielt. Diese "anticholinerg" genannte
    Nebenwirkung besitzen zum Beispiel Herz-Kreislauf-Präparate wie
    Digitalis, ACE-Hemmer und Kalziumantagonisten, manche Antibiotika,
    Medikamente gegen Asthma und Allergien sowie Mittel gegen
    neurologische und psychiatrische Erkrankungen.
    Quelle:
    Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 11/2006 A

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    Gebräuchlicher Impfstoffzusatz zerstört Hirnzellen
    Wenn die Obduktion von zwei Dutzend einstmals sehr lebendiger Mäuse an der University of British Columbia (UBC) die Wahrheit berichtet, könnten die Regierungen der Welt bald von einer Welle von Gerichtsprozessen überrollt werden. Neue, noch unveröffentlichte Studien, geleitet vom Neurowissenschaftler Chris Shaw aus Vancouver, deuten auf eine Verbindung zwischen Aluminiumhydroxid in Impfstoffen und Symptomen der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou Gehrig-Syndrom) und Alzheimer.

    „Niemand in meinem Labor will sich impfen lassen", sagte Shaw. „Das machte uns völlig verrückt. Wir machten die Untersuchungen nicht, um irgendwelche Fehler an Impfstoffen festzustellen. Aber plötzlich, mein Gott — starben Neuronen ab!"

    Es sei möglich, sagte er, daß es über 10.000 Studien gibt, die die Sicherheit von Aluminiumhydroxid bei Injektionen nachweisen. Aber er könne keine finden, die über die ersten Wochen nach der Verabreichung hinausgingen. Wenn es eine Studie gäbe, die ihn widerlegen könne, dann "sollte diese auf den Tisch gebracht werden". "So macht man Wissenschaft."
    Quellen: The Georgia Straight, 23. März 2006, www.straight.com/content.cmf?id=16717 + nexus-magazin.de
    http://www.zentrum-der-gesundheit.de...offzusatz.html


    viele Grüsse

    Timur

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