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Verlust einer leserlichen Schrift

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  • Verlust einer leserlichen Schrift

    Ich suche Hilfe und einen Ansprechpartner. Meine Mutter befindet sich zur Zeit auf der gerontho-Psychatrischen Abteilung unserer Klinik in FF. Sie hatte erst Probleme mit der richtigen Insulinberechnung, plötzlich von einem Tag auf den anderen haben wir festgestellt, dass Sie Probleme hat mit dem Schreiben, Ihre Handschrift ist unleserlich und klein. DieVermutung Schlaganfall konnte ausgeschlossen werden. Wenn Sie sich konzentriert verschwimmt ihr alles vor Augen. Nun bekommt Sie ein Antidepressivum und ist nur noch müde. Noch niemand konnte uns bisher erklären, wie es zu dem Verlust des Schreibens kommt, geschweige denn, hat man von arztlicher Seite irgendwelche Untersuchungen unternommen. Bitte um Hilfe, da ich die Vermutung habe, Sie wird falsch behandelt oder nicht richtig diagnostiziert. LG Thomas.


  • Re: Verlust einer leserlichen Schrift


    Hallo Thomas,

    wie soll man das ansatzweise beantworten können aus der Ferne.
    Natürlich ist die Störung der Handschrift ein Symptom, nur für was ?

    Wenn Sie hier ins Forum schreiben, frage ich, was oder welche anderen Defizite bemerkbar sind und schätzungsweise mal grob, wie lange ?
    Sie muss ja aus bestimmten Gründe zur Untersuchung in der Uniklinik sein, wenn FF Frankfurt ist.

    Lieben Gruss
    Auguste

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    • Re: Verlust einer leserlichen Schrift


      Sie ist ins Krankenhaus gekommen, weil die Zuckerwerte nicht hinhauten, Sie wurde dann wieder neu eingestellt, bezeichnend war, dass Sie von einem Tag auf den anderen (als wenn jemand nen Schalter ausknipst)nicht mehr leserlich und in wellenlinien schrieb, was sich aber wieder gebessert hat. LG Thomas.

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      • Re: Verlust einer leserlichen Schrift


        Sehr geehrter Thomas,

        hier lässt sich ohne Untersuchung der Patientin wirklich keine Diagnose stellen. Grundsätzlich müssen Medikamentennebenwirkungen, eine Verschlechterung einer vorbestehenden Erkrankung oder eine neu aufgetretene berücksichtigt werden. Der schlecht eingestellte Diabetes erscheint mir als Grund für eine gerontopsychiatrische Einweisung/Aufnahme nicht plausibel. Vielleicht können Sie noch etwas mehr Informationen geben?

        Mit freundlichen Grüssen,

        Spruth

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