ich hoffe die hier lesenden können uns ein wenig weiterhelfen. es geht um meine 67-jährige mutter die nach jahren zuhnehmender vergesslichkeit mit der diagnose "alzheimer mit spätem beginn" diagnostiziert wurde. ich habe meine mutter jahrelang zu CT`S , MRT`s etc. fast widerwillig geschleppt da ihre belastungsfähigkeit weit unterdurchschnittlich ist/war, sie mehrmals wöchentlich alles verlegte .. portemonei, schlüssel.. manchmal ist auch das auto weg.. und immer wiederholende aussagen . (manchmal 8 mal in einer halben stunde) etc.
in den bildgebneden verfahren wurden keine sonderlichen auffälligkeiten entdeckt.
meine mutter zieht sich immer mehr zurück und verweigert die einnahme der tabletten (exelon 4,5 mg) ebenso antidepressiva oder psychotherapie. alle weiteren testverfahren lehnt sie ab, weil sie kein alzheimer haben möchte und somit ihrer auffassung nach auch keines hat.
sie ist von 2 chefärzten die meine mutter aber seit ca. 15 jahren kennen alzheimer diagnostiziert worden--> eiweisparameter , gedächtnisleistungstest etc.
ups ich schreibe hier ziemlich wirr ..
die alzheimererkrankung meiner mutter ist langsam fortschreitend, dennoch stellt sich die frage wie lange sie noch auto fahren darf und wann der nächste "schub kommt. ist soetwas prognostizierbar??
ich habe extra alle emotionalen schilderungen ausgeklammert und hoffe auf antwort.
danke im voraus
von einer sehr traurigen solveigh
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