hab da mal eine grundsätzliche Frage. Immer wieder höre und lese ich, dass Demenzpatienten immer weniger essen bzw. Appetit haben. Bei meinem Schwiegervater jedoch ist es genau das Gegenteil, er ist nach wie vor viel und gut, mit Kau- und Schluckbeschwerden gibt es (noch) keinerlei Probleme. Seine Medikamente, die evtl. Magenprobleme bzw. Übelkeit auslösen könnten, verträgt er sehr gut. Die Krankheit muss rückblickend vor ca. 6 Jahren begonnen haben (leichte Symptome, man dachte nicht daran, dass es dementiell bedingt sein könnte) und ist in den letzten 2 Jahren merklich schnell vorangeschritten, so dass eigenes Handeln und Entscheidungen nicht mehr möglich it, er braucht Rat, Unterstützung etc. Nun zu meiner Frage:
Ist es denn generell so, dass Demenzpatienten nach und nach weniger essen bzw. an Appetitloskeit leiden? Wann fängt dieser Zustand an bzw. wie lange leidet man an Demenz, bis dies eintritt?
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