Wenn man diese furchtbare Krankheit meiner Mutter vor Augen hat, bekommt man ganz automatisch Angst, allerdings will ich mein Leben nicht schon jetzt damit belasten, ich werde nächste Jahr 50 und habe noch einige gesunde Jahre vor mir. Wenn ich es nun aber doch gerne wissen würde, ob meine Mutter die verebliche Variante hat, würde eine Untersuchung ihres Gehirns nach ihrem Tod Aufschluss darüber geben? An wen müßte man sich überhaupt wenden, wenn man das Gehirn Forschungszwecken zur Verfügung stellen möchte? Herzlichen Dank im voraus und freundliche Grüße, Robinie
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