Als ich mein Angebot machte (im Februar), von zu hause aus zu arbeiten ging es übrigens (auch laut Arzt in der Klinik) nur darum, da zu sein, damit meine Mutter weder sich noch unsere Tiere(Hund, Katzen) aussperrt (was ständig passiert), und um kleinere Hilfen. Außerdem wurde meiner Mutter IN DER KLINIK gesagt, sie solle sich nicht alles gefallen lassen, was ich jetzt zu jeder Gelegenheit zu hören kriege(z.B. wenn ich sie zum trinken auffordere, (ich bin ja schon froh, wenn sie am Tag 2-3 Gläser trinkt)und einfach bei jeder Gelegenheit, wenn sie etwas tun möchte, was ich ablehne(z.B. nachts 23 Uhr das Haus putzen), oder etwas nicht tun möchte (z.B auch Jacke anziehen wenn es regnet, zum Artzt gehen, Medikamente nehmen,trinken, Hose hochziehen.....)
In 3 Wochen geht mein Vater in den Vorruhestand und will sich dann um meine Mutter kümmern. Nur was soll ich in den restlichen 3 langen Wochen tun? Ich habe Angst mit meiner Mutter alleine zu sein. (Wenn eine anderes Familienmitglied da ist, ist sie lammfromm und keiner glaubt mir ihre Ausbrüche obwohl meine blauen Fecken eigentlich deutlich genug zu sehen sind)
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