#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Frontalhirnatrophie/ Psychosen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Frontalhirnatrophie/ Psychosen

    Sehr geehrter Herr Dr. Spruth,

    möchte kurz berichten über meine neuesten "Erkenntnisse" und die momentane Situation. Wie schon in einem Beitrag von gestern geschildert, ist mein Vater momentan in einer geschlossenen Demenzabteilung, nachdem die aggressiven Psycho-Anfälle am Wochenende immer ausdauernder wurden, und er und wir dermaßen darunter litten und keiner helfen konnte. Er hatte Wahnsinns-Angstzustände, und war auch die letzten Tage in einer Dauer-Psychose, aber immer weniger aggressiv. Heute abend war er auf einmal wieder fast "ganz normal", d.h. fast nicht mehr psychotisch und ruhig (aber nicht ruhig gestellt!). Jetzt frägt er sich zwar glaube ich gerade, was er da drin macht, aber wir müssen erst die nächsten Tage abwarten, so leid er mir tut. Es ist zwar dort eine sehr gute Unterbringung mit einem tollen Personal, aber eben mit lauter alten Menschen, und alles auf einer Station den ganzen Tag. Die Risperdal-Dosis, die ich leider selber innerhalb kurzer Zeit gesteigert hatte (auf Anraten einiger Ärzte), weil er ja immer psychotischer wurde, hat die Ärztin im Krankenhaus gesenkt. Gott sei Dank, denn ich bin mir 100% sicher, dass die schlimmsten Anfälle daraus resultierten. Er muss eben krasse Gefühle gehabt haben, und zwar Attacken-weise. Es wurde auch das Citalopram abgesetzt seit einer Woche. Momentan ist er wie gesagt ruhig, aber etwas verwirrter als er zuvor war.
    Nachdem ich nun mit noch mehr Ärzten gesprochen habe, sind wir uns nun fast sicher, dass er eine Form von einer Hirnatrophie im Frontal- bzw. Schläfenbereich hat. Allerdings passt er in das "Schema" einer Pick-Erkrankung auch nicht rein, da er bis vor kurzem nicht verhaltensauffällig war, wobei seine Aphasie und inwischen seine Orientierungslosigkeit etc. sehr weit fortgeschritten sind. Er läuft auch nicht weg (weil er weiss wie abhängig er ist) oder machte bis vor kurzem keine unlogischen Dinge, und war sich seiner Situation bis vor kurzem ziemlich bewußt.
    Ich sammle gerade alle Bilder, die bisher von seinem Geirn gemacht wurden über die Jahre, und würde sehr sehr gerne mit einem Spezialisten über mögliche Ansatzpunkte die man daraus erkennen kann sprechen. Aber leider kann mir kein Arzt einen wirklich guten und erfahrenen Spezialisten empfehlen. An wen kann ich mich wenden, ich würde natürlich diese Beratungsleistung privat bezahlen. Können Sie mir weiterhelfen?
    Danke im Voraus
    Flieder


  • RE: Frontalhirnatrophie/ Psychosen


    Sehr geehrte Flieder,

    die Diagnose einer Frontotemporalen Demenz ist in erster Linie eine klinische (sofern keine histopathologischen Untersuchungen möglich sind und das ist zu Lebzeiten nuneinmal meist der Fall) und keine (neuro-)radiologische. Ich würde mich in meiner Diagnosestellung nicht von dem Verlauf der Atrophie des Gehirns beeinflussen lassen, wenn dieser nicht zur Verdachtsdiagnose passt, die aufgrund der Symptome und ihres zeitlichen Ablaufs gestellt wurde. Dafür gibt es zwischen den einzelnen Demenzerkrankungen hinsichtlich des Ausprägungsgrades und der Lokalisation der Hirngewebsabnahme einfach zu große Überschneidungen. Auch ein Alzheimerpatient kann mitunter eine frontotemporal betonte Hirnatrophie haben. Ich empfehle Ihnen daher, kein Geld für eine Spezialistenauswertung z.B. durch einen Neuroradiologen, auszugeben.

    Mit freundlichen Grüssen,

    Spruth

    Kommentar


    • RE: Frontalhirnatrophie/ Psychosen


      Sehr geehrter Herr Dr. Spruth,

      tja, ich finde es aber dann merkwürdig, warum bisher schon 4 mal (teure!) Aufnahmen verschiedenster Technologie gemacht wurde, aber sich bisher kein Arzt mehr als 5 Minuten Zeit genommen hat, sich in Ruhe von uns den Verlauf schildern zu lassen.
      Ich weiss, dass Zeit teuer ist, und die Ärzte zuwenig verdienen ;-), aber um auf den einzelnen Patienten (vor allem so jung wie er war am Anfang 55 J.) einzugehen ist das wohl unerlässlich. Das Erscheinungsbild bei meinem Vater ist eben nicht typisch. Es geht nun soweit, dass ich von dem einen höre, dass er ihm Chol.ase-hemmer geben wollte, die anderen wollen gar nichts geben und wenn übrehaupt dann Memantine, und der dritte, zu dem die uns jetzt sogar hinempfehlen als später ambulant behandelndem Arzt will ihm Aricept geben (wobei ich nur aus einem Erfahrungsbericht lesen konnte, dass das schlicht schlecht war bei Front.temp. Demenz?!
      Ich verstehe was Sie sagen, dass eine Typisierung schwierig ist, weil man nicht alles auf den Bildern sieht, aber für MICH möchte ich mal eine halbe Stunde Zeit haben über die Bilder und die Gehirnzentren zu sprechen, und wenn ich dafür privat zahle.
      Freundliche Grüße von der weiter suchenden Flieder

      Kommentar


      • RE: Frontalhirnatrophie/ Psychosen


        Sehr geehrte Flieder,

        ich verstehe Ihre Verbitterung. 5 Minuten, auch 30 Minuten, sind zuwenig, wenn man eine ausführliche Krankengeschichte erheben möchte, in der zumeist der Schlüssel zur Diagnose liegt. Pseudoobjektive apparative Methoden verleiten dazu, die Phänomenlogogie einer Erkrankung außer acht zu lassen, und sollten daher in meinen Augen lediglich eine Ergänzung bei der Abklärung eines dementiellen Syndroms darstellen. Die Aufgabe der bildgebenden Verfahren ist in erster Linie, andere, nicht primär neurodegenerative Ursachen (z.B. best. chron. Blutungen, Durchblutungsstörungen,...) auszuschließen.
        Sie müssen sich vor Augen halten, daß das, was sie mit CT oder MRT bei einer neurodegenerativen Demenzerkrankung wie der AD oder der FTD sehen können Veränderungen der Struktur, genauer "Verlust von Struktur", des Gehirns ist. Grundsätzlich gilt aber, daß Funktion vor Struktur verloren geht, zumindest auf makroskopisch sichtbarer Ebene. Das heißt: bevor eine Zelle abstirbt, ist sie in ihrer Funktion gestört, bevor sie die Atrophie ("Schrumpfung") einer Hirnregion sehen können, weist der Patient eine Störung der Hirnfunktionen auf, für die diese Region verantwortlich ist. Wenn Sie so wollen, sind also eine ausführliche Erhebung einer Krankengeschichte und eine Neuropsychologische Testung auch bildgebende Verfahren, nämlich funktionelle. Der erfahrene Neuropsychologe kann Ihnen, sofern ein Patient noch zu einer Testung in der Lage ist, sagen, in welchen Hirnregionen wahrscheinlich eine Störung vorliegt. Auf Ihre Frage, warum viermalig Bilder vom Hirn angefertigt wurden, kann ich Ihnen keine Antwort geben. Hierzu müssten Sie den veranlassenden Arzt befragen. Ich möchte Ihnen nur raten, nicht allzuviel Energie in die Beschäftigung mit den vorliegenden Bildern zu investieren. Dies ist aber nur meine persönliche Meinung.
        Was die Behandlung angeht: Bei einer FTD haben weder die AChI noch Memantine bisher überzeugende therapeutische Erfolge nachweisen können. Leider gibt es hier keine zugelassenen Medikamente.
        Waren Sie mit Ihrem Vater eigentlich schon einmal in einer universitären Gedächtnisambulanz?

        Mit freundlichen Grüssen,

        Spruth

        Kommentar



        • RE: Frontalhirnatrophie/ Psychosen


          Sehr geehrter Herr Dr. Spruth,

          vielen Dank für Ihre ausführliche Erklärung!
          Wir waren nur ganz anfangs bei einer universitären Einrichtung in der Gedächtnissprechstunde, wo wir uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben (aber das liegt sicherlich einfach auch an Einzelpersonen). Jetzt ist mein Vater in einem Kreiskrankenhaus, auf psychische Krankheiten spezialisiert und dort in der Gerontopsychiatrie, und wird dort von einer fachärztlichen Kraft betreut, welche selber anscheinend an einer Uni-Klinik in der Alzheimer- Forschung war.
          Es wird unterschiedlich beurteilt, das Krankenhaus, ich kann nur sagen, dass es vom pflegerischen Standpunkt ziemlich gut ist, ob vom ärztlichen oder diagnostischen Standpunkt her die beste Lösung weiss ich nicht.
          Bin etwas verärgert, weil ich erfahren habe durch Eigenerkundung, dass meinem Vater die Dosis Risperdal auf 1mg erhöht wurde und jetzt seit gestern zusätzlich Remergil und Auxura gleichzeitig gestartet wurden. Verärgert deshalb, weil ich ausdrücklich gesagt habe, dass ich wissen möchte, was die Ärzte vorhaben. Jetzt muss ich erstmal wieder hinterherlaufen, um überhaupt ein paar Minuten Sprechzeit zu bekommen und zu erfahren, wie es zu diesen Entscheidungen gekommen ist. Ein SSRI ist ja grundsätzlich nichts dagegen zu sagen, aber zuerst wurde der andere SSRI nämlich das Citalopram abgesetzt. Ausserdem wie ich mit meinen laienhaften Verständnis immer noch nicht rausgefunden habe, wie ist das mit SSRI und evt. Serotoninantikörper?
          Und die Memantine.... ich wollte ja immer wissen, ob diese geeignet für meinen Vater wären, und beide Ärzte in diesem Krankenhaus sagten, dass sie davon nicht viel hielten, und dann kam der Oberarzt, und jetzt schwupps bekommt er diese auch noch, gleichzeitig einsetzend... Wobei das Auxura ja nicht nur wie die anderen Memantine wirkt, sondern gleichzeitig antriebssteigernd und durchblutungsfördernd? Und warum, wenn es doch eine FTD ist? Wahrscheinlich gehen sie auch von einer Mischform aus und probieren einfach, vermute ich.
          Ich kann nur sagen, dass es meinem Vater gerade wieder viel besser geht, die Psychosen sind eigentlich nicht mehr da (auch wenn man sie lt. Ärzten nicht so nennen darf), und er jetzt wieder so ist wie vor ca. 2 Monaten (und das wohl nur durch das Risperdal).

          Kommentar


          • RE: Frontalhirnatrophie/ Psychosen


            Ich kann Ihnen nur aus eigener Erfahrung berichten, daß die Diagnosen bezüglich Demenzerkrankungen eine sehr heikle Sache zu sein scheinen. Offenbar sind diese Erkrankungen nicht immer klar gegeneinander abgrenzbar. Die Ärzte haben es an diesem Punkt sicherlich nicht leicht. Wenn Sie also den Eindruck haben, daß die Ärzte herumprobieren und quasi im Nebel stochern - vermutlich tun sie das; denn sie wissen selbst zuwenig über die Krankheit und die Wirkungsweise der Medikamente ist eben auch individuell verschieden.

            Bei meiner Mutter war es auch so, daß in der ersten Klinik eine FTD diagnostiziert wurde - was mir merkwürdig vorkam. Zwar zeigte sie typische FTD-Symptome, wie extremes Verhalten, Aggressivität, Herabsetzung der Hemmschwelle etc. - jedoch tritt FTD typischerweise in jüngerem Alter auf, und meine Mutter ist bereits 82. Ich habe also weiter geforscht, und in der zweiten Klinik kam dann heraus, daß es sich wohl eher um einen Mischtyp handelt, der jedoch am wahrscheinlichsten auf Durchblutungsstörungen beruht (Aortensklerose und Herzinsuffizienz festgestellt). Das CT zeigt (hat mir endlich ein Neurologe in der zweiten Klinik erläutert) beginnende Veränderungen in verschiedenen Bereichen des Gehirns, u.a. auch im Frontallappen. Deswegen eine FTD zu diagnostizieren, ist nicht absolut korrekt - vielleicht auch nur unglücklich formuliert.

            In jedem Fall rate ich dringend zur Vorsicht bei der "Therapie" mit jeder Art von Psychopharmaka, da diese starke Nebenwirkungen haben und die Persönlichkeit des Kranken noch rapider verändern als es die Demenz allein schon tut. Im übrigen handelt es sich hierbei nur um eine symptombezogene Behandlung, die nicht unbedingt dem Wohl Patienten dient, sondern es nur anderen Menschen erleichtern soll, mit dem verhaltensgestörten Kranken zurechtzukommen. Insbesondere Risperdal birgt ein hohes Schlaganfall-Risiko bei Patienten mit Gefäß- und Herzerkrankungen.

            Auch ich habe mir einigen Unsinn anhören müssen. Zuerst hat mir ein Neurologe mitgeteilt, daß eine umfassende Diagnostik nicht sinnvoll sei, weil meine Mutter eine fortgeschrittene Demenz habe, und in dem Fall sei die zugrundeliegende Art der Demenz unerheblich. Man könne ohnehin nichts machen. Dann hieß es, Medikamente wie Axura hätten überhaupt keinen Zweck. Immer wieder wird Risperdal als einziges Mittel empfohlen. Zweimal wurde ein Therapieansatz mit Risperdal durchgeführt. Ergebnis: Keine Wirkung (Aggressivität wurde eher stärker, Halluzinationen blieben erhalten), dafür nur Müdigkeit und Verstärkung der Demenz. Ich sage nicht, daß Risperdal grundsätzlich verkehrt ist. Möglicherweise hilft es ja in manchen Fällen. Aber wenn Risiko oder unerwünschte Wirkungen den Nutzen übersteigen, sollte man auf die Anwendung besser verzichten.

            Was ich ebenfalls bedenklich finde: Meist werden sofort verschiedene Medikamente kombiniert, anstatt erst einmal die Wirkung des einen abzuwarten. Treten Nebenwirkungen auf, kann kein Mensch mehr herausfinden, ob eines der Medikamente daran schuld ist oder die Kombination mehrerer. Da wird z.B. Risperdal als modernes, atypisches Neuroleptikum verordnet, weil es angeblich nicht schläfrig macht. Dann wird abends aber noch Haldol oder Eunerpan dazugegeben. Ergebnis bei meiner Mutter: Ein Hangover bis in die Mittagsstunden. Das verstehe wer will.

            Kommentar


            • RE: Frontalhirnatrophie/ Psychosen


              Sehr geehrte Petra64,

              bin gerade auch etwas schockiert von dem Beitrag weiter oben von heute...

              Habe auch schon von anderen gehört, dass oftmals in den Kliniken zum "Ruhigstellen" Risperidon gegeben wurde, und auch von einem Bekannten, dessen Mutter nach 3 Wochen Risperidon und fast nichts zum Trinken es zu einem Overflow gekommen ist, da sich das Medikament anscheinend deponiert hatte. Das war allerdings in einem normalen Krankenhaus. Ich denke schon, dass man normalerweise in den Fachabteilungen besser beobachtet, wobei ich wieder feststellen muss.. so lieb das Pflegepersonal war, und so gut sie auch beobachtet haben, meiner Meinung nach haben die Leute, die fast allesamt mobil waren, einfach zu wenig getrunken. Es reichen einfach nicht 4x am Tag ein kleines Becherchen, wenn man so starke Medikamente nimmt. Vielleicht auch dadurch oft der tragische Verlauf?
              Wie schon in einem meiner Beiträge geschrieben, war es bei meinem Vater sicher nicht so, dass ihm nicht die richtige Umgebung gegeben war. Er ist und war daheim, man ist auf seine Bedürfnisse eingegangen etc. etc. Es kam dann innerhalb von ein paar Wochen zur Psychose, wobei ich nicht weiss, ob diese eben durch serotoninbeeinflussende Medikamente über lange Zeit, oder durch "Psychosezentren" im Gehirn kommen.

              Erst als er durchgedreht ist, kam er in die Klinik, und das Risperidal alleine wirkte nach einiger Zeit immer besser; anfangs ist er wie schon berichtet erst recht durchgedreht, weil er die Nebenwirkungen so stark gespürt hat und das in Verbindung mit Hallus und Psychosen ganz furchtbar für die Betroffenen sein muss, Horror! Wie auch schon berichtet, wirkt nun das Axura bei ihm so gut, aber es wurde dann eben auch gleichzeitig mit wieder einem Antidepressivum angefangen. Ich werde mich weiter kundig machen, denn ich will meinem Vater auch nicht auf Dauer das Risperidon zumuten, wenn es nur die Auswirkung eines Serotoninsyndroms bekämpft. Zu dem Thema
              http://www.biopsychiatry.com/risperidone.htm wenn es jemanden interessiert.

              Aber momentan traue ich mich nicht gegen ärztlichen Rat die Medis zu verändern, denn die Psychosen können wir jetzt gerade nicht mehr vertragen. Aber auf Dauer... Mit dem Thema Validation etc. habe ich mich schon beschäftigt, und ich denke in diese Richtung sind wir schon sehr einfühlsam geworden. Was für eine Art der Demenz, ob sich da noch jemand dran traut bezweifle ich. Relevant wäre eben unter diesen Umständen zu wissen, wie stark der vaskuläre Anteil ist, denn anfangs sagte mir ein Neurologe er sieht bei meinem Vater schon ganz kleine infarktherde, die aber angeblich in einem verplaqten Gehirn normal wären... es wäre natürlich fatal, wenn das Risperidon einen Infarkt auslösen würde, mein Vater ist erst 61, und wie gesagt momentan wieder ziemlich gut drauf. Auch wenn man ehre eine Atrophie frontal erkennt, ist es bei ihm ganz untypisch für eine Frontaltemporale Demenz...

              Kommentar



              • RE: Frontalhirnatrophie/ Psychosen


                Habe noch vergessen, mein Vater bekommt das Risperidal bewußtermaßen zum Abend hin, wie auch das Antidepressivum, da beide Medis sehr müde machen. Und das Axura morgens und mittags, weil es antriebssteigernd wirkt. Würde nochmal an Ihrer Stelle zu einem anderen Facharzt gehen, und fragen, ob das Haldol dann noch notwendig wäre...

                Kommentar

                Lädt...
                X