mein Vater ist erkrankt an vasculärer Demenz.Lt.CT wurde Hirnathrophie, chronisch vaskuläre Enzephalopathie festgestellt. Er erlied einen Schlaganfall 1998, darauf 2 Jahre einen Herzinfarkt. Ihm wurden 2 Bypässe gelegt.
Das Gewebe ist auch sehr dünn, denn es sind auch schon Läsionen zu verzeichnen.
Was kann man in Richtung Therapie machen. Ich war schon beim Psychiater mit ihm. Doch der Arzt will ihn ambulant nicht behandeln. Er soll nach Zschadrass in die Klinik. Doch dies haben meine Mutter und ich abgelehnt, da er es in diesem Zustand, außerdem ist ein schweres Nierenleiden vorhanden, nicht übersteht. Zu Hause wird er individuell gepflegt von meiner Mutter und er nimmt aktiv am Familienleben teil. Das neue Umfeld könnte ihn verwirren und beängstigen. Außerdem werden die Leute mit Medikamente ruhiggestellt und sie haben oft grosse Nebenwirkungen. Außerdem hat man als Angehöriger Schwierigkeiten den Patient wieder nach Hause zu bekommen. Denn ins Pflegeheim wollen wir unseren Vater nicht geben. Was könnte man ambulant machen ??? Antidementiva, was hat sich hier als gut erwiesen, habe auch von einem Heilmittel auf pflanzlicher Basis, "gastrodine compound granule" gehört, was die geistige Leistungsfähigkeit erhöht,wird in China angewandt. Wo kann man es in Deutschland beziehen? Es soll ja auch preiswerter sein und keine Nebenwirkungen haben. Oder kann man etwas in Richtung Ergotherapie tun? Meine Eltern wohnen in Borna bei Leipzig. In Zwenkau gibt es ein geriatrisches Rehazentrum? Ich bin in München.Sie würden mir sehr helfen mit Ihrem Rat.
Vor Weihnachten vergangenen Jahres traten Halluzinationen, Depressionen, Verwirrtheit auf.
Zur Zeit geht es ihm wieder gut und die Symptome sind nicht mehr vorhanden. Nur wenn man ihn was fragt, was er essen möchte. Kommt keine Antwort.
Was sollen wir tun ???
Mit freundlichen Grüssen
Simone Schurig
Kommentar