seit ca. 10 Monaten trten bei meiner Mutter, 81 Jahre alt, durch starke Osteoporose schmerzbelastet, zunehmend auch Probleme bei der Aufnahme der täglichen Nahrung und Trinkmenge auf.
Meie Mutter geht einkaufen und kauft dann Dinge ein, auf die Sie gerade appetit hat. Sie bereitet diese Dinge in größeren Mengen zu, kann Sie dann, nach eigenen Angaben aber nur in kleinster Menge und mit wiederwillen, selbst essen.
Hinzu kommt,daß meine Mutter in den vergangenen Monaten erheblich an Gewicht verloren hat und Ihr auch die Kopfbehaarung zunehmend ausgeht.
Der Allemeinzustand verschlechtert sich zunehmend. Sie vernachlässigt ihren Haushalt, hat ihre finanziellen Dinge nicht mehr unter Kontrolle.
Arztermine nimmt sie nur dann noch war, wenn diese von mir oder meiner Schwester vereinbart werden. Von Ihrer Problematik gibt Sie der behandelnden Ärztin aber nichts preis.
Liegt in diesem Fall eine beginnende Denmenz vor. Wie können wir, als Angehörige darauf reagieren.
Ich bedanke mich für Ihre Antwort.
Andreas Hofmann
Kommentar