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Medikamentöse Behandlung

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  • Medikamentöse Behandlung

    Ich habe da eine Frage und hoffe das ich so jemanden finde, der sie mir beantworten kann. es handelt sich hierbei um die Wechselwirkungen von Medikamenten die zur Behandlung von Alzheimer pat. eingesetzt werden.
    Meine Oma leidet unter Alzheimer. Da die häusliche versorgung nicht gewährleistet war gaben wir sie in ein Pflegeheim. Hier verschlchterte sich der körperliche Zustand zusehenst, was meiner Meinung auch mit der Gabe diverser Neuroleptika zusammenhängt. Jetzet meine Frage: Können follgende Medikamente überhaupt zusammen genommen werden, insbesondere über längeren Zeitraum?
    Zolpidem (Neuroleptikum/ Schlafmittel)
    HCT ( Blutdrucksenker)
    Tiapridal (Neuroleptikum/ Ruhigstellung)
    Melneuron ( Neuroleptikum/ Schlafmittel)
    Informationen über die einzelnen Medikamente, habe ich bereits, ich bin aber der Meinung das dieses defintiv zu viele "Ruhigsteller" sind oder?


  • RE: Medikamentöse Behandlung


    Ja so können sie die Sache nicht sehen, es ist durch aus möglich das ihre Oma zu viele Med. erhält, aber die wird sie auch brauchen. Zur med.gabe ist es in APH.od. Klinik durch aus möglich alle gleichzeitig zu erhalten. Wenn sie durch schläft kann man schlafmittel durchaus weglassen.
    MfG

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    • RE: Medikamentöse Behandlung


      Sehr geehrte/r creezip,

      eine Therapieberatung kann über das Internet nicht erfolgen, hierzu müssten Sie den verordnenden Arzt, der die Indikation zur Einnahme der Medikamente gestellt hat, befragen. Grundsätzlich ist festzustellen, daß eine Kombination mehrerer Medikamente, die den Wachheitsgrad negativ beeinflussen, natürlich nicht optimal für die höheren Hirnleistungen ist. Ich kann z.T. nur raten, welche Präparate bzw. Ihre Wirkstoffe Ihre Oma einnimmt, da Sie vermutlich aus dem Ausland (Österreich, Schweiz?) schreiben und die von Ihnen genannten Medikamente nicht unter diesen Namen in Deutschland erhältlich sind. Nicht ganz klar ist mir insbesondere dabei, warum Ihre Oma den Wirkstoff Tiaprid erhält. Dieser wird v.a. eingesetzt bei Bewegungsstörungen, die durch Neuroleptika induziert wurden. Sollten diese vorliegen, wäre ein Umstellen bzw. ein Absetzen der neuroleptischen Therapie zu erwägen. Oftmals werden Neuroleptika über einen langen Zeitraum gegeben, ohne daß zwischenzeitlich überprüft wird, ob der Patient sie überhaupt noch benötigt. Vielleicht könnten Sie den behandelnden Neurologen einmal darauf ansprechen.

      Mit freundlichen Grüssen,

      Spruth

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      • RE: Medikamentöse Behandlung


        Das eine medikamentöse Behandlung durchaus sinn macht um eine gewisse Unruhe zu verhindern, ist denke ich nicht die Frage. Ich arbeite selbst in einem medizinischen Beruf. Aber die Summe der Medis führt zu einer Az- verschlechterung die mir eindeutig zu weit geht.
        Danke trotzdem für die Antwort

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        • RE: Medikamentöse Behandlung


          Vielen Dank für die Antwort.
          Arbeite zwar selbst im medizinischen Bereich, aber auch ich kenne diese Medikamente nicht unbedingt . Zum Teil habe ich aber Auszüge aus den Beipackzetteln aus dem Internet oder Roter Liste.
          Diese Medikamente muß es aber in Detschland geben. Schreibe aus Niedersachsen :-)
          Der Weg zu einer Besprechung mit dem behandelnden Arzt ist in Planung, ich möchte nur einigermaßen vorbereitet sein um richtig argumentieren zu können.

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          • RE: Medikamentöse Behandlung


            Na ja wenn sie im med. bereich arbeiten , dann müßten sie auch erfahrungen haben mit Pat. sowohl mit Med. da brauchen sie nur den beipackzettel lesen u. schon wissen sie Bescheid. Mir ist klar sie können nicht alle Medis kennen aber lesen können sie. Ich arbeite mit solchen Pat. u. weiß von was ich rede.
            MfG

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            • RE: Medikamentöse Behandlung


              Ja, das ist richtig und genau das habe ich ja auch getan, es ist nur so, das ein med. z.b nur zur kurzfristigen anwendung gedacht ict und auch die masse der medis eher das problem ist. für mich ist es wichtig gute argumente zu haben wenn ich mir einen termin beim zuständigen doc geben lasse.
              ( ist nicht böse gemeint)

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              • RE: Medikamentöse Behandlung




                Betrifft Behandlung mi Axura

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