bei meinem Vater (70 Jahre) wurde vor 3 Jahren Alzheimer diagnostiziert. Er bekam Ebixa und sein Zustand wurde innerhalb der 3 Jahren schleichend schlechter, aber nur leicht. Sein Arzt war dennoch der Meinung, dass das Medikament keine Wirkung zeigt. Eine Woche sollte er keine Medizin einnehmen, dann einschleichend mit Reminyl beginnen. Bereits innerhalb der 1 Woche wurde sein Zustand rapide schlechter. Mittlerweile nimmt er die volle verordnete Tagesdosis Reminyl aber sein Zustand wird stetig schlechter, in rasantem Tempo. Der Arzt meint, man müsse ein halbes Jahr therapieren, um eine Aussage über die Wirkung mit Reminyl treffen zu können.
Kann die rasante Verschlechterung doch Zeichen dafür sein, dass Ebixa gut gewirkt hat? Ist jetzt alles zu spät oder kann er nach Absetzen von Reminyl wieder seinen alten Gesundheitszustand erlangen?
Steht Reminyl wirklich in Zusammenhang mit erhöhter Sterblichkeit?
Was raten Sie?
Gruß Monja
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