Wir leben doch in einem Zeitalter, in dem medizinisch gesehen Wunder möglich sind. Die Mutter meiner Bekannten hat zu viel Hirnwasser z.b, dass durch eine Kanüle abgesogen wird. Das ist ja auch eine risikoreiche Sache. Warum wird denn bei Alzheimer patienten nicht versucht, diese Verkalkung im Hirn zu entfernen? Operativ, nicht nur medikamentös. Ich glaube viele Patienten würden, so lange sie noch frei wählen können und bei klarem Verstand sind lieber das Risiko in Kauf nehmen als einfach nur abzuwarten bis der Verfall einsetzt.
Wurde diese Theorie denn schon mal in ERwägung gezogen oder ist es schlicht unmöglich sowas auszuführen?
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