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    Hallo,
    ich schreibe gerade meine Facharbeit über Demenz betroffenen Menschen.In meinen Untersuchungen bin ich auf viele Sachen gestoßen die ich nicht verstehe und bei den entsprechenden Stellen ungenügende Antworten bekomme. Wie kann es in der heutigen Zeit sein, das die gesamte Marktwirtschaft im vorraus denkt und unsere Krankenkassen, die ja bereits drastischer zuzahlungen der Patienten immer noch rote Zahlen schreiben, lieber das bezahlen was kommt nicht im Voraus denken? Bsp: ! Heimplatz kostet für 1 Demenzkranken viel mehr, als wenn er Zuhaus in seinem alten Umfeld leben könnte und trotzdem werden den Angehörigen die ihren Familienangehörigen nicht ins Heim geben sondern ihn zuhause pflegen viele Steine in den Weg gelegt. Tagesstätten für Demenzkranke sind kaum finanzierbar ohne Zahlungen ( hohe) von den Angehörigen. Die Gesundheit der Angehörigen die Demenzkranke pflegen nimmt ab. Höhere Kosten für KK. Hab KK darauf hin gewiesen. Sie können nicht im Vorraus denken obwohl das Kosten sparen würde, nur die Beseitigung des entstandenen Schadens können sie regulieren. ist das nicht ein bisschen Schildbürgertum? Ist nicht bös gemeint! Aber es tauchen da schon einige Fragezeichen bei mir auf?
    Ich danke Ihnen für´s zuhören und solten sie noch irgendwelche Info`s über Demenz haben, wäre ich ihnen sehr verbunden, wenn sie diese mir zuschicken könnten.
    Mit freundlichen Grüßen
    M. W.


  • RE: Fragen


    Sehr geehrte Frau Marlen,

    Informationsmaterial erhalten Sie bei Interesse (z.T. gegen Gebühr) bei der Alzheimer-Angehörigen-Initiative (www.alzheimerforum.de), der Alzheimer-Gesellschaft (www.deutschealzheimer.de) oder auch bei den Herstellern der gängigen Antidementiva (Aricept, Exelon, Reminyl, Axura und Ebixa). Leider würde es den Rahmen der mir zur Verfügung stehenden Zeit sprengen, an dieser Stelle in eine politische Diskussion einzusteigen. Bitte verzeihen Sie es mir daher, dass ich Ihre diesbezügliche Frage einfach so im Raume stehen lasse.

    Mit freundlichen Grüssen,

    Spruth

    Kommentar


    • RE: Fragen


      Sehr geehrte Frau Marlen,

      Informationsmaterial erhalten Sie bei Interesse (z.T. gegen Gebühr) bei der Alzheimer-Angehörigen-Initiative (www.alzheimerforum.de), der Alzheimer-Gesellschaft (www.deutschealzheimer.de) oder auch bei den Herstellern der gängigen Antidementiva (Aricept, Exelon, Reminyl, Axura und Ebixa). Leider würde es den Rahmen der mir zur Verfügung stehenden Zeit sprengen, an dieser Stelle in eine politische Diskussion einzusteigen. Bitte verzeihen Sie es mir daher, dass ich Ihre diesbezügliche Frage einfach so im Raume stehen lasse.

      Mit freundlichen Grüssen,

      Spruth

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