Mein Mann (56 Jahre) hat seit Ende Februar große Probleme mit seiner Gesundheit. Er wird im Moment mit Antidepresiva behandelt. Er hat aber irgendwie noch immer Probleme mit seinen Händen (Kraftlosigkeit,er spürt die Nerven viprieren). Die MRT brachte folgenden Befund:
Beidseits hoch parietal doch deutliche Verbreiterung der Sulci mit deutlicher Atrophie der Großhirnhemisphären. Das Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite, die Mittellinien symetrisch. Relativ weite Virchow-Robin`sche-Räume im Stammganglienbereich, eindeutig fokale Läsionen kommen nicht zur Darstellung. Keine höhergradige Glioseherde nachweisbar.
Die Neurologin meint, dass das Gehirn vielleicht immer schon so ausgesehen hat, so wie jeder Mensch seinen Fingerabdruck hat. Sie sieht nichts Besorgniserrregendens. Warum spricht dann der Röntgenologe von einer Atrophie? Kann man auch ohne Vergleich mit einem älteren MRT eine Atrophie so eindeutig erkennen?
Ich freue mich über jede Antwort!
Liebe Grüße, Christa
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