Vielen Dank nochmals für Ihre Antwort!
Mein vater wird sich genau mit Ihrer Aussage an den (noch) behandelnden Neurologen meiner Tante wenden. Wir hoffen, daß dies für Sie so in Ordnung geht(?). Er hatte meinen Vater fast lauernd dazu aufgefordet: "Na dann bin ich mal gespannt, was die Charite dazu sagt. mein Vater hat zwar die Muster...aber es geht hier um die Weiterverordnung. Ihre Aussage gibt meinem Vater Kraft, sich weiter zu engagieren. Leider bin ich 400 km vom Geschehen entfernt. Mein vater ist der Betreuer meiner tante und hat überhaupt keine Probleme damit, ihr vorhandenes Kapital in alle sinnvollen Medikationen zu investieren. Es wartet nur der Sohn, der hofft, noch soviel Geld wie möglich einzustreichen...
Falls sie noch Empfehlungen, bezüglich der Medikation oder sonstiges aussprechen können oder Rückfragen haben, die uns weiterhelfen, bitten wir Sie, um eine Rückmeldung. Wir sind für jeden Hinweis äußerst dankbar. Wichig ist für meinem Vater auf jeden Fall, eine Argumentationsgrundlage für den nächsten Besuch beim Neurologen. Es wird hierbei um die Frage gehen ob Axura weiterverordnet werden kann oder nicht. Sie sagen, daß es diesbezüglich keine Regelung gibt, der Neurologe wird jedoch die Wirksamkeit des Medikamentes anzweifeln, auch wenn mein Vater ihm positive Rückmeldungen liefern kann.
Wir hoffen sehr auf Ihre weitere Unterstützung.
Ganz herzlich
Schilli
Kommentar