Für den Zusammenbruch wurden beim CT, EEG und EKG keine Auslöser festgestellt, die die Bewusstlosigkeit und die Schwindelanfälle ausge-
löst haben könnten. Auch der HNO konnte nichts
feststellen (sog. Mittelohrschwindel). Sie wird
jetzt l.t Anweisung vom Krankenhaus mit Arizept
behandelt (da Gingkho-Präparate für sie zu schwach
sind). Da sie diese Tabelatten jedoch nicht ver-
trägt, bekomment sie diese als Infusion mit einem
Aufbaupräparat. jetzt nach der 4. Infusion (10 st.
sollen es werden) fühlt sie sich jedoch schwächer
als nach der Krankenh.-Entlassung.
Gehört zum Krankenheitsbild "Demenz" gelegentl.
Schwindel und "Beine versagen", so dass sie ge-
stützt und geführt werden muss? Sie wagt sich mo-
mentan auch nicht aus dem Haus (ausser zu den
Arztbesuchen, zu der sie ihr Mann begleitet und
fährt), da sie Angst hat, sie bekäme einen neuen
Schwindelanfall bzw. Zusammenbruch.
Für Ihre Antwort dazu bedanke ich mich im voaus!
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