Hallo,
ich bin hier gelandet weil ich mich sehr hilflos fühle.
Es geht um meine Oma.Bei ihr wurde im letzten Jahr eine Demenz festgestellt.
Sie litt unter jahrelangem Bluthochdruck und wurde auch mit unterschiedlichen Medikamenten behandelt,die allerdings keine Wirkung zeigten.
Zudem hat sie ständig Beruhigungstabletten genommen, die ihr der Hausarzt ohne mit der Wimper zu zucken jahrelang verschrieben hat.
Hinzu kamen ihre immer stärker werdenden Depressionen, bei denen auch kein Medikament half.
Da hatte sie ebenfalls einen sehr großzügigen Neurologen, der nur noch zum Rezepte abholen da war, und auch kein wirkliches Interesse an ihr zeigte.Hauptsache sie war schnell wieder aus dem Behandlungszimmer raus.
(Wäre es nicht seine Pflicht gewesen,sie organisch untersuchen zu lassen, wenn über Jahre nichts hilft?)
Erst nachdem wir (die Familie) gesagt haben,es kann so nicht weiter gehen,haben wir von ihrem Nerologen eine Überweisung ins Krankenhaus (gegen seinen Willen)bekommen.
Dort wurde innerhalb einer Woche festgestellt,dass meine Oma an Demenz leidet.Ihr Gehirn war schon verkleinert.
Ist es die Schuld der Ärzte,die ihr freien Zutritt zu den Medikamenten gewährten?Hat sie durch die Medikamente Demenz bekommen?
Ich muss dazu sagen,bis zum Krankenhausaufenthalt hat sie noch eingekauft,gekocht,meinen halbseitig gelähmten Opa gepflegt.Sie war immer sehr modern und hatte eine jugendliche Austrahlung.Und mit dem Tag der Einweisung ist ihr Gedächnis wie ausradiert,sie ist inkontinent und seit letztem Sommer nun schon mit meinem Opa im Pflegeheim und hat auch Pflegestufe 1.
Kann das alles so schnell gehen,hätte man es nicht verhindern können?
MfG Yvonne
ich bin hier gelandet weil ich mich sehr hilflos fühle.
Es geht um meine Oma.Bei ihr wurde im letzten Jahr eine Demenz festgestellt.
Sie litt unter jahrelangem Bluthochdruck und wurde auch mit unterschiedlichen Medikamenten behandelt,die allerdings keine Wirkung zeigten.
Zudem hat sie ständig Beruhigungstabletten genommen, die ihr der Hausarzt ohne mit der Wimper zu zucken jahrelang verschrieben hat.
Hinzu kamen ihre immer stärker werdenden Depressionen, bei denen auch kein Medikament half.
Da hatte sie ebenfalls einen sehr großzügigen Neurologen, der nur noch zum Rezepte abholen da war, und auch kein wirkliches Interesse an ihr zeigte.Hauptsache sie war schnell wieder aus dem Behandlungszimmer raus.
(Wäre es nicht seine Pflicht gewesen,sie organisch untersuchen zu lassen, wenn über Jahre nichts hilft?)
Erst nachdem wir (die Familie) gesagt haben,es kann so nicht weiter gehen,haben wir von ihrem Nerologen eine Überweisung ins Krankenhaus (gegen seinen Willen)bekommen.
Dort wurde innerhalb einer Woche festgestellt,dass meine Oma an Demenz leidet.Ihr Gehirn war schon verkleinert.
Ist es die Schuld der Ärzte,die ihr freien Zutritt zu den Medikamenten gewährten?Hat sie durch die Medikamente Demenz bekommen?
Ich muss dazu sagen,bis zum Krankenhausaufenthalt hat sie noch eingekauft,gekocht,meinen halbseitig gelähmten Opa gepflegt.Sie war immer sehr modern und hatte eine jugendliche Austrahlung.Und mit dem Tag der Einweisung ist ihr Gedächnis wie ausradiert,sie ist inkontinent und seit letztem Sommer nun schon mit meinem Opa im Pflegeheim und hat auch Pflegestufe 1.
Kann das alles so schnell gehen,hätte man es nicht verhindern können?
MfG Yvonne
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