Jetzt habe ich aus aktuellem Anlass noch ein paar Fragen:
Der Zustand ist, wenn man von der kontinuierlichen Verschlechterung absieht, eigentlich unverändert.
Meine Oma war jetzt 8 Tage im KH , wegen Flüssigkeitsmagel auf einer Inneren, der Chefarzt ist aber auch Geriater.
Das ganze verlief völlig problemlos, meine Oma hatte mich selbst gebeten einen Arzt zu holen.
Zu denken gibt mir der letzte Tage:
Meine Oma wollte ganz plötzlich nicht mehr nach Hause, sagte sie könne ja nichts mehr, sein noch nicht gesund und außerdem sei im KH immer jemand da!
Die weitere Versorgung werden wir noch klären...
Meine Frage bezieht sich auf eine Aussage des Oberarztes vom Freitag:
" ... als sie kam war sie zu ruhig - jetzt ist sie ein wenig zu unruhig..."
Frage: Kann es, dass die Versorgung (Infusionen) falsch - nicht im Sinne von fehlerhaft sondern ehr von unangemessen- war?
Meine Oma hatte über Kopfschmerzen, Schwindel, Brust- und Bauchschmerzen geklagt. Der Vertreter der HA hatte daraufhin die Einweisung vorgenommen, insbesondere weil meine Oma ja noch allein in der Wohnung ist.
Es geht mir nicht darum, die Ärzte zu verurteilen. Zwei Punkte sind mir wichtig:
Was meinen Sie zu den Phantomschmerzen?
Was meinen Sie zu den Infusionen?
Meine Oma soll nicht verdursten, aber ich möchte den Leidensweg auch nicht sinnlos verlängern
Vielen Dank für Ihre Antwort
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