ich suche dringend einen Rat.
Es geht um meine Großmutter (92) sie hat Alzheimer im Endstadium und lebt- gegen den ursprüglichen ärtzlichen Rat- noch allein in ihrer Wohnung! (Pflegestufe 1) Die Berufsbetreuerin redet seit fast 10 Monate wegen Meinungsverschiedenheiten nicht mehr mit mir, obwohl ich praktisch der einzige Angehörige bin.
Zusammen mit der Haushälterin bemühe ich mich, sicher zu stellen, dass meine Großmutter tagsüber so wenig wie möglich allein ist.Sie liegt fast nur noch im Bett, steht meist nur noch zum Essen -sie muss seit einigen Wochen gefüttert werden - auf, spricht nur sehr selten und ist sehr zurükgezogen.
Ich weiß, dass es sich um den normalen Krankheitsverlauf handelt und dass man nicht mehr viel tun kann.Der Arzt hält es nicht für sinnvoll, meine Großmutter jetzt noch in ein Heim zu bringen, insbesondere weil sich ihr Zustand inzwischen in sehr kurzen Abständen verschlechtert!
Jetzt zu meinen Fragen:
Hat jemand Tipps wie man diese Phase für alle Beteilgten möglichst angenehm gestalten kann?
Welche Erfahrungen gibt es hinsichtlich der Dauer der Bettlägerigkeit und der weiteren Verschechterung der Zustandes?
Meine Großmutter ist tagsüber nur sehr ungern allein (Hilflosigkeit/Einsamkeit/Unsicherheit).
Welchr Erfahrungen wurden hier gemacht?
Ich bin für jede Antwort dankbar!!!
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