Mag sein, alle Mittel helfen momentan nicht die Krankheit zu stoppen, sondern nur den Untergang zu verlängern.
Es sind aber die einzigen Medis, die es bislang für diesen entzündlichen Vorgang im Hirn gibt, die eine chronische Krankheit ist....besonders schwierig Mittel zu finden...
Dr. Beyreuther und Co forschen an verschiedenen Ansätzen, was bleibt denn den Betroffenen heute...das zu versuchen, was auf dem Markt ist.
Ich würde gerne einen dieser medizinischen Akademiker hören, wenn das Elternteil, der Partner mit Medikament X mehr zu leisten im Stande ist, als ohne....komt man dann auch auf ein solches Fazit ? ...sollen sie alle Ihre Lieben im Falle des Falles mit schwarzem Tee oder gelben Rüben behandeln, wenn dies bisher Murks ist................
Bitte nicht persönlich nehmen, es sollte ja einfach ein Hinweis auf einen Artikel sein.
Tja, der liebe Unterschied zwischen gelebter Praxis und theoretisierenden Erkenntnissen, die Keinen weiterbringen, ausser den Kassenärztlichen Verieinigungen, die damit wieder Öl ins Feuer haben, diese heute erhältlichen Medis am liebsten gar nicht mehr zu verschreiben. ..weil zu teuer...
Leider hat dieses Superteam keinen anderen Ansatz gefunden, als die bisherigen zur Behandlung zugelassenen Medis nieder zu machen. Das hilft viel :-(
Es handelt sich um undifferenzierte Aussagen aus noch nicht publizierten Studien und steht im Gegensatz zu dem was im Kompetenznetz-Demenzen veröffentlicht ist.
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