liebe Mit-Foristen,
der von mir zur Behandlung meiner Schwiegermutter gebetene Neurologe hat sich bislang noch nicht im Heim sehen lassen. Dabei verschlechtert sich die Lage vor Ort zusehens (siehe auch
http://www.m-ww.de/foren/read.html?n...=0&thread=8480).
Als nächstmöglichen Termin für eine Visite ist mir heute der 24. August genannt worden - vorausgesetzt, wir reichen vorher die Krankenkassenkarte oder eine Überweisung ein! Die Helferin am Telefon meinte, ich könne überhaupt dankbar sein, dass der Neurologe diesen Besuch übernimmt, weil meine Schwiegermama schon ungefähr 2 Jahre nicht mehr in der Praxis war. Das nur nebenbei.
Vielleicht könnten Sie mir jedoch einen Tipp geben, wie ich mit den Diebstahlsvorwürfen und anderen Verdächtigungen umgehen soll, über die wir uns ständig bei Besuchen vor Ort mit meiner Schwiegermama herumstreiten. Die Stimmung zwischen meiner Schwiegermutter und uns auf der einen und zwischen dem Heimpersonal und meiner Schwiegermutter auf der anderen Seite wird zunehmend angespannter. Ich möchte meine Nerven nicht an dieser Spannungssituation zerreiben und vor allem nicht wegen jedem dubiosen Vorgang ein Telefonat mit der Stationsleitung führen müssen, um das weitere Vorgehen abzustimmen oder/und die Sachlage zu klären.
Vielen lieben Dank für ein paar Worte, die mir weiterhelfen könnten.
Grüße
Anke
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