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Kollapsneigung

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  • Kollapsneigung

    Guten Tag. Alzheimer ist nicht mein Thema, aber in den Neurologischen Bereich geht mein Problem schon: Seit 1998 (schlagartig aufgetreten) verliere ich (w.59) für Sekundenbruchteile das Bewußtsein, wenn ich
    1.den Kopf abwinkle (links, rechts, oben, unten)
    2.länger als 20 Minuten auf einer Stelle stehe,
    3.beim langsamen Laufen (auf Messen u. dergl.)
    4.beim Kochen (kleine Schritte, Kopf nach unten)
    5. Brustschwimmen
    gleichzeitig werden beide Hände eiskalt.
    Ich muß mich dann sofort hinlegen und reichlich Wasser trinken. Die Gefühle während so eines Kollapses, unangenehmes Kribbeln von den Füßen aufwärts, total wuschig im Kopf, Schwindel, Schwäche und neuerdings
    habe ich auch noch einen unangenehmen Druck im
    Gaumen. Sei Wochen wache ich nachts mit einem komischen Gefühl auf, wenn ich auf der Seite gelegen habe. Auf (gut gemeinte) Massagen und Dehnungen des Hals-und Kopfbereiches folgen sofort die og.
    Symptome. Bisherige Untersuchungen: Ultraschall d. Gefäße (allerdings im Liegen und ohne Verrenkungen, haha), ohne Befund. Schellong Test, o.B.,C.T.unauffällig.
    Medikation: 1 ASS 300 täglich. Jetzt meine Frage an Sie, habe Sie noch einen Rat für mich. Wenn ja, würden Sie mir eine große Freude machen, denn diese Problematik beeinträchtigt mich wahnsinnig. Mit freundlichem Gruß, U. Puls



  • RE: Kollapsneigung


    Liebe U.Puls,
    das klingt ja richtig gemein.

    Haben die Ärzte denn den Halswirbelbereich untersucht ?
    Ich könnte mir auch vorstellen, wenn hier ein wichtiger Hauptnerv gequetscht wird, das so was entstehen könnte....
    aber Vorsicht ...bin kein Arzt....nur ein Gedanke...
    CT von was wurde gemacht ? Und die Ass verdünnen nur das Blut, aber wenn der Schellong Test o.B ist, ? Hmm ?

    Lieben Gruss
    AD

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    • RE: Kollapsneigung


      Sehr geehrte Frau Puls,

      vorausgesetzt, es besteht tatsächlich ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den von Ihnen geschilderten Provokationsmechanismen und Ihren Beschwerden so erscheint mir eine zugrunde liegende Neurologische Erkrankung als eher unwahrscheinlich. Da ich Sie aber nicht genauer befragen und untersuchen kann und auch die genauen Untersuchungsbefunde nicht kenne, kann ich sie aber auch nicht ausschliessen. Aus diesem Grunde ist es mir auch nicht gestattet, Ferndiagnosen über das Internet zu stellen.

      Mit freundlichen Grüssen,

      Spruth

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