Ich habe als Familienangehöriger eine Frage an sie die sie mir vielleicht beantworten können:
Wo liegt die Grenze zwischen einer "normalen" Altersvergesslichkeit und dem Beginn einer Demenz?
Es geht dabei um meine Mutter die bereits im Dezember letzten Jahres bei einer Fachärztin zu einer Demenzuntersuchung war und -gottseidank-
alle Untersuchungen bestens absolvierte aber im Alltag manche Sachen wie zum Beispiel die Tabletteneinnahme oder Termine ab und zu vergißt.
Da bei ihren älteren Zwillingsbrüdern beide 75 Jahre alt mitlerweile eine Alzheimerdemenz im fortgeschrittenen Stadium eingetreten ist bin ich stark verunsichert.
Meine Mutter stéht mit beiden Beinen fest im Leben, erledigt zusammen mit meinem Vater ihre alltägliche Hausarbeit, und alles was sonst noch dazugehört.
Diese leichte Vergesslichkeit ist in den letzten Monaten auch nicht etwa stärker geworden oder es kamen auch keine sonstigen Sachen dazu.
Sie ist nun im Februar 72 Jahre alt geworden .
Einzig noch zu sagen das sie nicht mehr soviel Energie hat wie vor 10 Jahren.
Ich hoffe sie haben die Zeit mir meine Fragen zu Beantworten
Mit freundlichen Grüßen
Mathias Zornewitsch
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