bei einem engen Verwandten wurde vor etwa 1 1/2 Jahren eine vaskuläre Demenz diagnostiziert.
Vor drei Monaten hatte er, ausgelöst durch eine Darmblutung, eine sprunghafte Verschlechterung seines Gesundheitszustandes und eine stärkere Manifestierung der Erkrankung zu erleiden. In der Reha-Klinik wurde ihm u.a. Axura, ein Medikament, eigentlich gegen Alzheimer-Demenz verabreicht mit dem Hinweis, dass die Krankenkassen für dieses Medikament bei vaskulärer Demenz die Kosten nicht übernehmen. Dennoch wurde eine Weiterverordnung für sinnvoll und hilfreich erachtet, auch, da eine Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten erreichbar wäre.
Es würden Kosten von ca. 230 ,- EUR je 100 Tabletten entstehen. Eingenommen werden derzeit 2 Tabletten am Tag.
Halten Sie eine Weitereinnahme für sinnvoll?
Warum übernehmen die Kassen die Kosten nicht?
Freundliche Grüße
esther
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