... soweit man das jetzt sagen kann ist bei meiner Mutter eine fortgeschrittene (mittelschwere) Demenz festzustellen. Wenn ich die Symthome einmal heranziehe neige ich dazu zu sagen es handelt sich um eine faskuläre Demenz, die möglicherweise von mehreren kleinen Schlaganfällen begleitet wurde. Für mich ergeben sich aus dieser Situation insbesondere 2 wichtige Sachfragen :
a) Können die Folgen der von mir vermuteten kleineren Schlaganfällen, ggf. therapeutische Ansatzweise kompensiert werden mit dem richtigen Behandlungsansatz ?
b) Wie wichtig ist die richtig Einschätzung der Form der Demenz für den richtigen Behandlungsansatz ?
> ich habe den Eindruck, dass dies für ein richtiges Therapiekonzept von großer Bedeutung ist.
c) Wenn ein Demenzkranker wünscht in seinem gewohnten Wohnumfeld zu leben muss der Betreuungsrichter das bei seiner Entscheidung nach dem Klinikaufenthalt berücksichtigen oder ist er in seiner Entscheidung absolut frei.