Wenn Sie etwas mehr über Ihre spezielle Situation schreiben wollen, dann kann man Ihnen hier vielleicht auch konkretere Tipps geben.
In jedem Fall ist es gut, Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe aufzunehmen. Egal, ob man selbst oder ein Angehöriger betroffen ist.
Alles Gute,
Eva Franziska
.................................................. .................................................. .................................................. .................................................. ..................................... Mein Steckbrief (Stand September 2010): Mutter, 86, betreut von mir (Tochter), 52, selbstständig. Keine weiteren Verwandten; Wohnen im selben Haus; Schweregrad: Anfang mittleres Stadium; Verstärkte Auffälligkeiten seit zirka 2006 nach Narkose wegen Arm-OP. Therapie nach Diagnose seit August 2009: Citalopram 20mg, Aricept 5mg, 2x/Woche Krankengymnastik wegen Gang-Ataxie; 1x/Woche tiergestützte Ergotherapie mit Hirnleistungstraining; 1x/Woche Begeitung bei kurzen Spaziergängen mit Gesprächaustausch (diese Dame begeleitet meine Mutter auch zur Physiotherapie und singt oft danach noch mit ihr). Ich versuche hauptsächlich mit Hilfe integrativer Validation (Nicole Richard) die Grundstimmung zu stabilisieren.
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