bei meiner Schwiegermutter ist folgender Fall eingetreten : Vor ca. 3 Monaten hat ihr Neurologe aufgrund des Demenz-Test, CT und der Vorerkrankung Bluthochdruck, Den Verdacht auf eine Vaskuläre Demenz diagnostiziert. Sie konnte aber ihren Haushalt noch so ziemlich allein bewältigen. In den letzten Wochen, ging es aber mit Ihrem Zustand rapiede bergab ( keinen Hunger, keinen Durst, sehr aphatisch ) so dass wir sie am Wochenende ins Krankenhaus gebracht haben. Hier wurde durch eine Blutuntersuchung festgestellt, dass sie wohl eine starke Entzündung im Körper hat, von der man aber nicht weiß wo sie herkommt.
Sie liegt nun 1 Woche im Krankenhaus, aber der Zustand hat nur wenig gebessert. Sie will immer noch nichts essen und zum trinken muß man sie zwingen. Nun wurden noch einige andere Untersuchungen durchgeführt und nach der neurologischen Untersuchung wurde ihr heute mitgeteilt, dass sie an Alzheimer erkrankt sei.
Einen Termin beim behandelnden Arzt haben wir erst am Montag.
Mich interessiert aber vorab schon einmal, warum aus der vaskulären Demenz plötzlich eine Alzheimer-Demenz geworden sein kann.
Wurde im Krankenhaus anders untersucht als beim Neurologen , oder nennen die Ärzte in den normalen Krankenhäusern jede Demenz erstmal Alzheimer ?
Vielleicht hat jemand eine Antwort uf meine Fragen !
Liebe Grüße
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