Meinen Vater geht es immer schlechter,er liegt nur noch in seinen Bett im Pflegeheim ,er ißt kaum und trinkt nur wenig.Er schaut nur an die Zimmerdecke sagt nur noch ja oder nein oder er gibt garkeine Antwort.Sein Atem geht ganz komisch mal Laut und schnell und dann ist es kaum zumerken .Die eine Pflegerin sagte das Sie jede Stunde zu meinen Vater geht um nach den Rechten zu sehen. Kann es jetzt wirklich so schnell gehen? Der Hausarzt meinte das er in diesen Zustand nichts für meinen vater tun kann.Gibt es wirklich keine Möglichkeit mehr ?
Hallo
Jetzt hat mein Vater auch noch Schmerzen im Mund ,das Ihn sogar das Essen vom Pudding Schmerzen bereitet. Das ist das einzige was er noch ißt.Wenn er mal mit Suppe oder pürierten Essen gefüttert wird muß er sich bald danach übergeben.Er hat im letzten Monat 10 kg abgenommen.
Mein Vater ist seid gestern Abend im Krankenhaus , weil er sich jede Stunde übergeben hat ,obwohl er nichts gegessen oder getrunken hat . DasPflegepersonal wollte die Verantwortung nicht mehr tragen. ES ist so schrecklich er stönt nur noch vor schmerzen.
Liebe(r) ang.hoff.!
Hoffentlich können die Ärzte die Schmerzen etwas lindern.
In so einer schweren Situation ist es sicher gut, wenn man als Angehöriger versucht, so oft wie möglich bei dem kranken Menschen zu sein.
Vielleicht etwas vorlesen, was ihn tröstet, zb. vertraute Liedtexte. Die älteren Leute haben oft noch Beziehung zu Kirchenliedern und das gibt ihnen Halt. Oder Sie setzen sich nur zu ihm, könnten vielleicht ein Lied summen, ihm die Hand halten. Die menschliche Nähe wird er spüren.
Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft und bete für Sie.
Alles Gute,
Eva Franziska
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