ich hörte, dass Melatonin v.a. in den USA sich einer großen Beliebtheit zur Selbstmedikation bei Schlafstörungen erfreut. Meine Frage daher: Ist es sinnvoll, demenzkranken Patienten Melatonin zu geben, um den oft gestörten Tag-Nacht-Schlafrhythmus zu behandeln?
Tryptophan ist eine Vorstufe zur körpereigenen Synthese des beruhigenden Neuromodulators (Transmitter, Botenstoff im Hirn) Serotonin. Frage: Ist es sinnvoll, das frei verkäufliche L-Tryptophan bei den o.g. Problemen zu verabreichen?
Danke vorab für die Antworten!
Mit freundlichen Grüßen
Egon-Martin
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